Ludwig von Mises
Ludwig von Mises, geb. 1881 in Lemberg, war der wohl bedeutendste Ökonom und Sozialphilosoph des 20. Jahrhunderts. Wie kein anderer hat er die (wissenschafts)theoretische Begründung für das System der freien Märkte, die auf unbedingter Achtung des Privateigentums aufgebaut sind, und gegen jede Form staatlicher Einmischung in das Wirtschafts- und Gesellschaftsleben geliefert. Seine Werke sind Meilensteine der Politischen Ökonomie. Das 1922 erschienene „Die Gemeinwirtschaft“ gilt als erster wissenschaftlicher und umfassender Beweis für die „Unmöglichkeit des Sozialismus“. Sein Werk „Human Action“ (1949) hat bei amerikanischen Libertarians den Rang einer akademischen „Bibel“. Mises war Hochschullehrer an der Wiener Universität und Direktor der Österreichischen Handelskammer. Ab 1934 lehrte er am Institut des Hautes Etudes in Genf. 1940 Übersiedlung nach New York, wo er nach weiteren Jahrzehnten der Lehr- und Gelehrtentätigkeit 1973 im Alter von 92 Jahren starb.
Bisherige Beiträge:
11.10.2021 – Warum niemand für sich allein einen rettenden Ausweg finden kann
14.06.2021 – Bemerkungen über die mathematische Behandlung nationalökonomischer Probleme
19.02.2021 – Der Liberalismus hat immer das Wohl des Ganzen im Auge
13.01.2021 – Die Moralisten und der Kapitalismus
02.12.2020 – Warum die Anhänger des freien Marktes die Sozialisten unterschätzen
09.10.2020 – Was sich die Nationalsozialisten bei Marx abschauten
24.08.2020 – Die Legende vom Versagen des Kapitalismus
21.02.2020 – Eine Ablehnung des Kapitalismus ist ethisch nicht begründbar
23.12.2019 – Wenn alle Völker liberale Politik machen, werden sie in Frieden leben
11.10.2019 – Kein Mensch glaubt wohl noch, dass die Staaten die ungeheuren Beträge der Zinslasten ewig weiterschleppen werden
23.09.2019 – Die meisten Regierungen und politischen Parteien wollen den Kapitalismus zerstören
05.08.2019 – Im kapitalistischen Unternehmen gibt es kein sicheres Einkommen und keine Sicherheit des Vermögens
15.07.2019 – Die Marktwirtschaft im Wechsel der Konjunktur
21.06.2019 – Die Ablehnung der Wirtschaftswissenschaft
10.10.2018 – Einen stabilen Geldwert kann es nicht geben
17.09.2018 – „Sie, Mises, sind ein wirklich großer Lehrer“
28.05.2018 – Karl Marx – der Globalist
22.01.2018 – Warum Interventionismus in den Sozialismus führt
15.11.2017 – Kapitalismus macht das Leben lebenswerter
09.10.2017 – Frieden
20.09.2017 – Indem alle Nationen sich dem Sozialismus nähern, schwindet die Freiheit der Autoren Schritt um Schritt
27.02.2017 – „Ich wollte Reformer werden, doch ich bin nur der Geschichtsschreiber des Niedergangs geworden“
20.02.2017 – Staat bedeutet Knechtschaft
18.01.2017 – Die Wissenschaft und das Leben
11.11.2016 – Die Propaganda der Moralisten gegen die Marktwirtschaft
14.09.2016 – Die gekauften Ökonomen
26.08.2016 – Wie der Staat aus gutem Geld schlechtes Geld gemacht hat
15.08.2016 – Freiheit und Eigentum (Teil 3)
08.08.2016 – Freiheit und Eigentum (Teil 2)
01.08.2016 – Freiheit und Eigentum (Teil 1)
10.06.2016 – Die Freiheit, der Liberalismus, ist ein Geschenk der Menschlichkeit
20.01.2016 – Mit dem Verschwinden des Liberalismus kam das Chaos
04.01.2016 – Das Ressentiment der Intellektuellen gegen den Kapitalismus
25.11.2015 – Der Beherrschungsdrang der Antikapitalisten
11.11.2015 – Ein Leserbrief von Ludwig von Mises in der New York Times vom 18. Juni 1942
07.10.2015 – „Nach uns die Sintflut“ ist eine alte Regierungsmaxime
01.07.2015 – Wie die Sozialisten Mann und Frau umerziehen wollen
18.02.2015 – »Die Wirtschaftsrechnung im sozialistischen Gemeinwesen (Ludwig von Mises)« – ein Aufsatz von Edith Puster
29.12.2014 – Nur der einzelne handelt, nicht das Kollektiv
12.11.2014 – Man kann den Zins nicht «abschaffen»
22.10.2014 – Die Waffe der Gewerkschaften ist der Streik
19.09.2014 – Die Schotten und ihr Selbstbestimmungsrecht
03.09.2014 – Nicht die Massen, sondern die Intellektuellen sind Träger des Sozialismus
07.07.2014 – Das Gleichheitsideal
04.04.2014 – Mindestlohn schafft Arbeitslosigkeit
03.01.2014 – Das römische Reich versank, weil ihm der Liberalismus abhanden kam
18.12.2013 – Sozialismus ist Zerstörung
04.11.2013 – Der einfache Bürger gegen den berufsmäßigen Propagandisten der Bürokratisierung
09.10.2103 – Mission Moskau: Die verlorenen Dokumente des Ludwig von Mises
07.10.2013 – Auszug aus ‚Erinnerungen‘: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie
31.07.2013 – Neuauflage von „Kritik des Interventionismus“ ab sofort erhältlich
03.07.2013 – Die Goldwährung
24.06.2013 – Die inflationistische Geschichtsauffassung
07.06.2013 – Was der Kapitalsmus tatsächlich ist und als was er vom Durchschnittsmenschen angesehen wird
29.05.2013 – Handeln und unbewusste Reaktion
22.05.2013 – Umlaufsmittelzirkulation und Wirtschaftskrisen
01.05.2013 – Früher oder später muss es zutage treten, dass die Konjunktur auf Sand gebaut war
05.04.2013 – Die Marktwirtschaft im Wechsel der Konjunktur
13.03.2013 – Bemerkungen über die mathematische Behandlung nationalökonomischer Probleme
25.02.2013 – Die Konfiskation durch Besteuerung / Die Beschränkung des nicht aus Arbeit stammenden Ertrages
11.02.2013 – Geldvorrat und Geldbedarf; Nachfrage nach Geld und Angebot an Geld
21.01.2013 – Warum der Berliner Flughafenbau scheitern musste
26.12.2012 – Die Arbeitslosigkeit, das Schicksalsproblem der Zeit
07.12.2012 – „Die Durchführung der Steuergesetze … wurde zur Waffe politischer und wirtschaftspolitischer Willkür“
28.11.2012 – Das letzte Wort des Destruktionismus ist die Inflation
05.11.2012 – Die Goldwährung und ihre Gegner (Teil 2)
29.10.2012 – Die Goldwährung und ihre Gegner (Teil 1)
10.10.2012 – Das berühmte Seminar
05.09.2012 – Die Triebkräfte des Destruktionismus
25.07.2012 – Wirtschaft und Staat
21.05.2012 – Liberalismus und Kapitalismus
13.05.2012 – Die Preise und die Ordnung der Produktion
30.04.2012 – Der Einfluss erwarteter Kaufkraftänderungen auf die Gestaltung der Kaufkraft
25.04.2012 – Das Ziel des Liberalismus
19.04.2012 – Kein dritter Weg zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft
15.04.2012 – Interview: „Jeden gleich behandeln, nicht gleich machen.“
11.04.2012 – Der Bürokrat als Wähler
24.03.2012 – Konjunkturen und Krisen