MISES Monatsmagazin | Die Beiträge im Dezember 2024

23. Dezember 2024 – Mit einem Rückblick auf die Artikel und Podcasts des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im Dezember 2024 verabschieden wir uns bis zum 6. Januar 2025 in die Winterpause.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!

Professor Dr. Thorsten Polleit, Präsident                                                   Dr. Andreas Tiedtke, Vorstand

Sind die Medien noch zu retten?

4. Dezember 2024 – von Johanna & Manuel

Der heutige Gast ist Prof. Dr. Norbert Bolz. Er ist Medienwissenschaftler und lehrte bis 2018 an der TU Berlin. Gastgeber Manuel Barkhau spricht mit ihm über die aktuelle Medienlandschaft, insbesondere auch vor dem Hintergrund des Wahlsiegs von Donald Trump.

Psychologie und Ethik des Krieges | Mises al Dante #9 mit Benjamin Mudlack & Andreas Tiedtke

6. Dezember 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke

Andreas Tiedtke (li.) und Benjamin Mudlack

In der 9. Folge des Podcasts „Mises al Dante“ sprechen Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke über Propaganda, Libertarismus, apriorische Psychologie, das Wesen des Krieges, Frieden und Aufklärung.

Bitcoin: Das letzte Puzzlestück der Österreichischen Schule

9. Dezember 2024 – von Michael Wolf (bitcoinlighthouse)

Michael Wolf

Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder ein gutes Geld haben werden, bevor wir nicht die Sache aus den Händen der Regierung nehmen können, das heißt, wir können es nicht mit Gewalt tun, sondern auf eine geschickte, subtile Weise, indem wir etwas einführen, das sie nicht aufhalten können.
(Friedrich August von Hayek)

MISES PODCAST: Messerverbote. Mehr Sicherheit durch Einschränkung der Freiheit?

11. Dezember 2024 – von Rainer Fassnacht

Rainer Fassnacht

Und wie werden all diese Gegenstände [Messer etc.] verboten, und wenn sie verboten sind, wie wird das Verbot durchgesetzt? Anstatt unschuldige Menschen zu verfolgen, die verschiedene Gegenstände besitzen oder bei sich führen, sollte das Rechtswesen folglich damit befasst sein, wirkliche Kriminelle zu bekämpfen und zu ergreifen.
(Murray N. Rothbard, For a New Liberty (2006), S. 140 f.)

Achtung, Libertarismus! Was das Wort ‚libertär‘ bedeutet, und was es nicht bedeutet

13. Dezember 2024 – von Thorsten Polleit und Andreas Tiedtke

Andreas Tiedtke (li.) und Thorsten Polleit

Ist der Libertarismus „autoritär“?
Nein, er ist das Gegenteil von autoritär. Er sieht vor, dass der friedliche Mensch frei ist von Zwang und Gewalt durch andere, dass keiner über den anderen herrscht.

„Wohlstand für Wenige“ | Konferenzbericht 2024

16. Dezember 2024 – von Ralph Malisch

Ralph Malisch

Den Takt der Veranstaltung gab Institutspräsident Prof. Dr. Thorsten Polleit vor: Der Sozialismus, er sei nie weg gewesen. Die heutigen neosozialistischen Eiferer haben zum Sturz westlicher Werte aufgerufen.

MISES PODCAST: Wider den Krieg. Für Frieden | Thorsten Polleit & Andreas Tiedtke

18. Dezember 2024 – von Thorsten Polleit und Andreas Tiedtke

Deshalb reduzierte Mises die ‚erlaubten‘ Aufgaben des Staates im Inneren auch auf den Schutz des Einzelnen vor den Übergriffen Dritter. „Alles, was darüber hinausgeht, ist von Übel“, so Mises. Wenn der Staat im Inneren diese Grenze überschreitet, dann würde die persönliche Freiheit des Einzelnen aufgehoben. „[Der Einzelne] wird zum Sklaven des Gemeinwesens, zum Knecht der Mehrheit. … Schon die vom besten Willen erfüllte Handhabung derartiger Befugnisse müsste die Welt in einen Friedhof des Geistes verwandeln.“
(Ludwig von Mises, Liberalismus, 46 ff., 50 ff.)

‚Kulturkampf‘ Libertarismus vs. Etatismus. Mises al Dante #10 | Benjamin Mudlack & Andreas Tiedtke

20. Dezember 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke

In der 10. Folge des Podcasts „Mises al Dante“ sprechen Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke über die Themen und Narrative, die ihrer Meinung nach in 2025 eine Rolle spielen werden. Es geht um die allgemeine ‚Konfliktlage‘ Libertarismus vs. etatistische ‚Super-Struktur‘, die beiden erwarten eine Verschärfung des ‚Kulturkampfes‘ um die individuelle Freiheit, zunehmende gesellschaftliche ‚Verteilungskämpfe‘, sie sprechen über die zentralen etatistischen Narrative, die sie 2025 erwarten, die Gefahren während der ‚Presidential Transition‘ bis 20. Januar 2025, mögliche Änderungen in der Außenpolitik einiger europäischer Länder, eine Verschlimmerung der Energie- und Wirtschaftskrise in Deutschland sowie das ‚Aufwachen‘ von mehr Menschen in einer sich zuspitzenden Krisensituation.

Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.

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