MISES Monatsmagazin. Die Beiträge im Juli 2024
2. August 2024 – Die Artikel und Podcasts des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im Juli 2024 im Überblick
Die größte Folge aller Zeiten | MISES Momente #20
3. Juli 2024 – von Johanna & Manuel
Der heutige Gast ist Marc Friedrich. Marc ist YouTube-Star, Honorarberater, Finanzexperte und siebenfacher Bestsellerautor, unter anderem von „Der größte Raubzug der Geschichte“ (2012) (*), „Der größte Crash aller Zeiten“ (2019) (*), „Die größte Chance aller Zeiten“ (2021) (*), „Die größte Revolution aller Zeiten“ (2024) (*).
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Javier Milei, die ersten 6 Monate | #1
4. Juli 2024 – von Stephan Ring
Es ist nun gut 6 Monate her, seit der libertäre Ökonom Milei als Quereinsteiger in der Politik überraschend Präsident Argentiniens geworden ist. Ein guter Zeitpunkt darzustellen, was bisher geschah, also wie sich Argentiniens Präsident in seiner Regierungspraxis an der Österreichischen Schule orientiert, und eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Rezension
5. Juli 2024 – von Andreas Tiedtke
So wie der Sozialismus zum Staat drängt, um sich einen Knecht zu suchen, drängt der Staat zum Sozialismus, um seinen Herren zu finden. … Antipolitik ist die wirksamste Form des Antisozialismus. (Antony P. Mueller)
Für die Freiheit: für eine friedvolle und produktive Welt. Unterstützen Sie uns!
8. Juli 2024 – von Thorsten Polleit und Andreas Tiedtke
Das Ludwig von Mises Institut Deutschland ist – und das zeigen uns viele Daten – extrem wirksam, obwohl es sich darauf beschränkt, Wissenschaft und Forschung insbesondere auf dem Gebiet der Volkswirtschaft zu fördern durch die Vertiefung und Verbreitung der von Ludwig von Mises mitbegründeten Lehre der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und deren wissenschaftlicher Methode, der Handlungslogik (Praxeologie).
Das Ludwig von Mises Institut Deutschland wird von immer mehr Menschen als eine Art „Think Tank“ oder „Maschinenraum“ wahrgenommen, als eine „Produktionsstätte“ freiheitlicher Ideen und Konzepte wertgeschätzt.
PODCAST: Hyperinflation und die Zerstörung der menschlichen Persönlichkeit
10. Juli 2024 – von Joseph T. Salerno
Menschen waren gekommen und gegangen, aufgestiegen und gefallen, aber das Geld war beständig und unsterblich gewesen. Nun hatte es der Staat geschafft, dieses Unsterbliche zu töten. Der Staat war der Eroberer und Nachfolger des Geldes. Und so war der Staat alles. Der Mensch schaute auf sich selbst herab und sah, dass er nichts war. (Konrad Heiden)
Javier Milei, die ersten 6 Monate | #2
12. Juli 2024 – von Stephan Ring
Gleichzeitig nimmt Milei die Schwächsten der Gesellschaft mit, die von den sozialistischen Vorgängerregierungen und den mit ihnen verbundenen angeblich sozialen NGOs sowie vor allem durch die brutale Inflation ausgebeutet wurden. Milei verteilt alle Überschüsse seines Haushalts erst einmal an sie. So ist die Kinderzulage für sozial schwache Eltern im Zeitraum vom Amtsantritt bis Juni 2024 real um 88 % gestiegen. Die Durchschnittsrente stieg real um 2,8 %. Der Mutterschutz wurde deutlich aufgestockt.
Javier Milei, die ersten 6 Monate | #3
15. Juli 2024 – von Stephan Ring
Das Fazit ist, Milei hat enormen Erfolg. Er ist ein Kämpfer an allen Fronten, und es bleibt zu hoffen, dass ihm die Energie und Gesundheit erhalten bleiben. Mit dem Ley Bases hat er die nächste große Hürde genommen, und in 6 Monaten nach eigener Aussage fünfmal mehr Strukturveränderung umgesetzt oder ermöglicht als jeder Präsident vor ihm. Und er ist noch lange nicht am Ende.
PODCAST: Die Logik des Handelns. Ein kurzer Überblick
17. Juli 2024 – von Benjamin Mudlack
Ungünstige Haltungen tragen die Menschen oft unbewusst in sich. Sie machen die betreffenden Menschen anfällig für Manipulation und für die Emotionalisierung fragwürdiger und nicht selten kollektivistischer Zielsetzungen.
Freiheit und Recht. Die politische Philosophie Anthony de Jasays
19. Juli 2024 – von Burkhard Sievert
Unterwerfung ist unmoralisch und nicht legitim. Eine solche von Rechten ausgehende politische Philosophie nennt Anthony de Jasay rightsism. Die „Rechtsanspruchsideologie“ erfordert gesetztes Recht. Der Rechtspositivismus, also die Behauptung der Legitimität des einseitigen, willkürlichen Setzens (Lateinisch „positus“: „gesetzt“) von „Rechten“ und „Pflichten“ durch die „Obrigkeit“ unter Androhung von Zwang, ist daher die wichtigste Stütze der unbeschränkten Demokratie.
Willy Huhn: Der Etatismus der Sozialdemokratie
Rezension
22. Juli 2024 – von Burkhard Sievert
Der Etatismus ist als Theorie die Lehre von der Allmacht des Staates und als Praxis die Politik, die alle irdischen Dinge durch Gebote und Verbote der Obrigkeit zu ordnen bestrebt ist. Das Gemeinschaftsideal des Etatismus ist ein besonders gestalteter […] Staatssozialismus.
(Ludwig von Mises)
Der Kampf um die öffentliche Meinung | Mises al Dante #5
26. Juli 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke
In der heutigen Folge sprechen Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke über den „Kampf um die öffentliche Meinung“. Diskutiert wird die Berichterstattung über den Rücktritt Joe Bidens von der Präsidentschaftskandidatur und über das Attentat auf Donald Trump sowie das jüngst verfügte Zeitschriftenverbot in Deutschland. Die Methoden im Meinungskampf werden analysiert sowie die zunehmend härtere Gangart im Umgang mit Dissidenten. Zudem werden die psychologischen Hintergründe erörtert. Themen hierbei sind die Infantilisierung der Gesellschaft, die Reinszenierung von Kindheitstraumata und die – oft unbewussten – grundlegenden Einstellungen und Überzeugungen der Menschen zu sich selbst und der Welt.
29. Juli 2024 – von LvMID
Am Samstag, den 19. Oktober 2024, von 10 Uhr bis 18 Uhr, findet im Hotel „Bayerischer Hof“ in München die 12. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland statt. Sie trägt den Titel „Wohlstand für Wenige. Die neo-sozialistische Agenda des Westens – wohin sie führt und wie man ihr entgegenwirkt“. Die Anmeldeseite zur Konferenz finden Sie HIER. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Referenten vorstellen.
PODCAST: Weltreise eines Kapitalisten
Rezension
31. Juli 2024 – von Antony P. Mueller
In Ländern, in denen Reichtum positiv gesehen wird – sei es Polen, Süd-Korea oder Vietnam –, wächst die Wirtschaft, und auch den Durchschnittsbürgern und den Armen geht es dadurch besser. Dort aber, wo der Staat die Wirtschaft immer stärker gängelt und sich Politiker laufend neue Gesetze ausdenken, von denen sie behaupten, sie würden die „soziale Gerechtigkeit“ verbessern, aber mit denen sie tatsächlich nur Unternehmern das Leben schwerer machen, sinkt der Wohlstand.
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Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.
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