MISES Monatsmagazin. Die Beiträge im Juli 2025
1. August 2025 – Die Artikel und Podcast-Folgen des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im Juli 2025 im Überblick
MISES Podcast: Was Europa anders werden ließ
2. Juli 2025 – von Ralph Raico
Im Falle des späten Römischen Reiches ging die Besteuerung manchmal über das hinaus, was selbst für einen Raubtier-Staat natürlich und rational war. Die Opfer starben an übermäßiger Besteuerung oder Regulierung und Inflation.
Immobilien-Reichtums-Illusion in der Fiatgeld-Blase
4. Juli 2025 – von Benjamin Mudlack
Historisch gesehen diente die Immobilie nicht vorrangig als ‚Wertspeicher‘. Sie diente dem Zwecke des Wohnens, des Produzierens oder – im Falle von vermögenden Menschen, also bei einer vergleichsweise besonders teuren Bauweise – dem Zweck eines Statussymbols. Die Verwendung als Wertspeicher hat erst nach dem 15. August 1971 an Dynamik gewonnen …
Bitcoin als ‚standardisiertes‘ Geld – eine verlässliche Basis für die Marktwirtschaft
7. Juli 2025 – von Michael Wolf
Ludwig von Mises schrieb: „Wenn man die Geldmenge erhöht, dann vermindert man die Kaufkraft der monetären Einheit.“ Und weiter: „Die in der Wirtschaft vorhandene Geldmenge ist stets auseichend, damit sichergestellt ist, dass Geld das tut, wofür es da ist und was es tun kann.“ „Keine Erhöhung des Wohlstandes der Mitglieder einer Gesellschaft kann von der Verfügbarkeit einer zusätzlichen Geldmenge herrühren.
MISES Podcast: Die mittelalterlichen Ursprünge des europäischen Wunders
9. Juli 2025 – von Ralph Raico
Das Gemälde zeigt auf sehr eindringliche Weise, wie der Erzbischof vor dem Eingang steht und dass Kaiser Theodosius so etwas noch nie erlebt hatte. Man kann sehen, dass er wütend ist, völlig frustriert: „Was macht diese Kirche, die mich daran hindert, ein Gebäude meines Reiches zu betreten?“ Doch dem Kaiser wird der Zutritt verweigert.
Mises al Dante #16 | mit Harald Walach
11. Juli 2025 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke
Corona, Wissenschaftsgläubigkeit, modellierte Realität, spirituelle Selbstverantwortung und die Rückkehr zur Freiheit – all das in einem Gespräch. In der 16. Folge von Mises al Dante sprechen Andreas Tiedtke und Benjamin Mudlack mit Prof. Dr. Dr. Harald Walach über sein neues Buch „Verschachtelte Wahrheit – Ein Corona-Roman“ (*).
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Möglichkeit zur Selbstverteidigung: Gradmesser der Freiheit
Blick aus Österreich
14. Juli 2025 – von Andreas Tögel
Es sollte klar sein, dass kein physischer Gegenstand an sich aggressiv ist; jeder Gegenstand, sei es eine Schusswaffe, ein Messer oder ein Stock, kann zur Aggression, zur Verteidigung oder zu zahlreichen anderen Zwecken verwendet werden, die nichts mit Verbrechen zu tun haben. Es macht genauso wenig Sinn, den Erwerb und den Besitz von Waffen zu verbieten oder einzuschränken, wie etwa den Besitz von Messern, Knüppeln, Hutnadeln oder Steinen. Und wie werden all diese Gegenstände verboten, und wenn sie verboten sind, wie wird das Verbot durchgesetzt? Anstatt unschuldige Menschen zu verfolgen, die verschiedene Gegenstände besitzen oder bei sich führen, sollte das Rechtswesen folglich damit befasst sein, wirkliche Kriminelle zu bekämpfen und zu ergreifen. Murray N. Rothbard
MISES Podcast: 2075. Wenn Schönheit zum Verbrechen wird
16. Juli 2025 – von Peter Hoeres
Rezension „2075. Wenn Schönheit zum Verbrechen wird“ (*), Rainer Zitelmann
Gegen die radikale Social-Justice-Politik des Jahres 2075 formiert sich Widerstand von Libertären, denen die Freiheit wichtiger als eine erzwungene Gleichheit ist. Ihre Basis haben sie in zwei künstlichen Städten auf dem Mars gefunden, wo sie eine staatsfreie Kolonie aufgebaut haben.
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Staatskultur: Wie der Staat unsere Werte kolonisiert
18. Juli 2025 – von Philipp Bagus
Der Konflikt zwischen Kapitalismus und Totalitarismus, von dessen Ausgang das Schicksal der Zivilisation abhängt, wird nicht durch Bürgerkriege und Revolutionen entschieden werden. Er ist ein Krieg der Ideen. Die öffentliche Meinung wird über Sieg und Niederlage bestimmen. (Ludwig von Mises, Die Bürokratie, S. 120 f.)
Das Individuum – die politikfreie Zone
21. Juli 2025 – von Rainer Fassnacht
Die inneren Muster, die uns dazu bringen, Politik eindringen und das eigene Leben (mit)bestimmen zu lassen, können geändert werden. Zu akzeptieren, dass Menschen – wir selbst und andere – nicht anders handeln können, als sie es tun, ist dabei ein entscheidender Schlüssel.
MISES Podcast: Kollektive Hysterie vs. Meinungsfreiheit
Blick aus Österreich
23. Juli 2025 von Andreas Tögel
Das Schüren von bis zur Hysterie gesteigerten Ängsten ist, neben der Spaltung der Gesellschaft, ein entscheidendes Herrschaftsinstrument. Wer in permanenter Angst lebt, ist leicht lenkbar.
Mises al Dante #17 | mit Olivier Kessler
25. Juli 2025 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke
In der 17. Folge von Mises al Dante sprechen Andreas Tiedtke und Benjamin Mudlack mit Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts in Zürich, über dessen neusten Roman „Befreiungsschlag – Hoffnungsschimmer für eine verloren geglaubte Welt“ (*).
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Das handelnde Individuum und die Gesellschaft. Praxeologie
28. Juli 2025 – von Antony P. Mueller
Der Kollektivismus übernimmt sein Weltbild von uralten Auffassungen, die schon dem Götterglauben der Primitiven vertraut waren und in allen Götterlehren wiederkehren: der Mensch hat einem Gesetz, das von höheren Mächten erlassen wurde, und der Obrigkeit, die diese Mächte zur Vollziehung des Gesetzes eingesetzt haben, zu gehorchen. (Mises, S. 116 f.)
MISES Podcast: Es ist ein Krieg gegen die Freiheit
MISES Original
30. Juli 2025 – von Ludwig von Mises
Das Programm des Antiliberalismus hat den großen Weltkrieg entfesselt und die Völker dazu gebracht, sich gegenseitig durch Ein- und Ausfuhrverbote, durch Zölle, durch Wanderungsverbote und durch ähnliche Maßnahmen abzusperren.
Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.
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