MISES Monatsmagazin. Die Beiträge im April 2024
29. April 2024 – Die Artikel und Podcasts des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im April 2024 im Überblick
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PODCAST: Die Ökonomie der Unentgeltlichkeit
27. März 2024 – Interview mit Jörg Guido Hülsmann
Sprache, Geld und Recht sind Paradebeispiele für kulturelle Gemeingüter. Sie sind Netzwerkgüter, die aus dem Miteinander zahlloser Individuen entstehen, von denen jedes seine eigenen Ziele verfolgt und in der Regel nicht die Absicht hat, das Netzwerkgut zu schaffen oder zu erhalten.
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RKI-Files, Open Borders und Atom-Gipfel | Mises al Dante #1
29. März 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke
In der heutigen Folge sprechen Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke über die RKI-Files und das Symposium „Macht der WHO“ im April 2024 in München, über „Open Borders“ und den Atom-Gipfel in Brüssel.
Endziel Totalitarismus mit dem digitalen Euro | MISES Momente #17
3. April 2024 – von Johanna & Manuel
Die Gastgeber sprechen mit Joe Martin über die verschiedenen Geldarten, Besonderheiten und Varianten von CBDCs (digitalem Zentralbankgeld) und die Gefahren, die hiervon ausgehen, über Bitcoin, Banken, Regulierung und Veranstaltungen.
Delegitimierung des Staates von innen
5. April 2024 – von Rainer Fassnacht
Jede dieser Maßnahmen ist politisch legitimiert, trägt aber gleichwohl in dem Sinne zu einer Delegitimierung des Staates bei, weil sie dessen Kernaufgabe – das Privateigentum zu schützen – konterkariert.
Javier Milei: 100 Tage libertäre Revolution
8. April 2024 – von Stephan Ring
Das Desaster war gemäß Milei nicht verwunderlich, weil man an der Universität in Buenos Aires zwar Karl Marx kennt, aber weder Ludwig von Mises noch Murray Rothbard. Die Ideologisierung der Ausbildung muss seiner Meinung nach beendet werden.
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Freiheit gibt es nicht umsonst. Sie muss immer wieder neu errungen und bewahrt werden
HIER KLICKEN, um Thorsten Polleits Beitrag zu diesem Thema zu lesen.
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PODCAST: Feindliches Handeln und Fiat-Geld
10. April 2024 – von Andreas Tiedtke
Es geht also nicht nur darum, zu erkennen, dass das Fiat-Geld-System, wie wir es heute vorfinden, handlungslogisch durch eine Vielzahl feindlicher Handlungen entstanden ist und zu einer Vielzahl feindlicher Handlungen eingesetzt werden kann. … Sondern es geht auch darum, zu verstehen, wieso Menschen Haltungen zu sich und der Welt haben, die sie die dem Fiat-Geld immanenten gesellschaftsfeindlichen Eigenschaften nicht erkennen lassen – beziehungsweise wieso sie daran nichts ändern möchten.
Das Frankenstein-Monster und die Euro-Kreatur
12. April 2024 – von Thorsten Polleit
… die nationalen Währungen wie D-Mark, französischer Franc, österreichischer Schilling & Co gingen im Euro auf, der Euro wurde aus ihnen gewissermaßen zusammengestückelt. … dieser Mangel der Einzelteile haftet auch dem „Super-Fiat“ Euro an, dem Konglomerat aus diesen nationalen Fiat-Währungen. Man kann sagen, dass der „Super-Fiat“ Euro diese Defekte, die dem nationalstaatlichen Fiatgeld innewohnen, noch verschärft und potenziert hat.
Warum Mileis Kettensäge die falsche Botschaft sendet
15. April 2024 – von Benjamin Mudlack
Insofern ist es nur allzu offensichtlich, dass eine Weiterentwicklung zu einer friedlichen Gesellschaft und die Entfaltung der freiheitlichen Ideen vermutlich mehrere Generationen in Anspruch nehmen wird. Das soll uns nicht entmutigen, im Gegenteil!
PODCAST: Der Open Borders-Irrtum
17. April 2024 – von Titus Gebel
Denn es geht ja nicht um die Frage, ob Wanderungsbewegungen schlechthin zu stoppen sind. Solche hat es immer gegeben, und sie haben, wie Ludwig von Mises richtig erkannte, in der Regel wirtschaftliche Beweggründe. Mises geht dabei ausdrücklich davon aus, dass die Einwanderer sich an die Kultur des Gastlandes anpassen und deshalb die Einwanderung auf lange Sicht auch funktioniert.
Was wir aktuell aber erleben, ist eine unkontrollierte Masseneinwanderung, die inzwischen zahlenmäßig Dimensionen angenommen hat, welche eine solche Assimilation verhindern und an die Völkerwanderung denken lassen.
Der Staat bringt nicht das Heil. Niemals. Nirgendwo | Blick aus Österreich
19. April 2024 – von Andreas Tögel
Es ist leichtsinnig, Entscheidungen von großer Tragweite – wie etwa die Enteignung privater Vermögen – Leuten zu überlassen, die auch für ihre schwersten Fehler keinen Preis bezahlen müssen.
22. April 2024 – von Thorsten Polleit
[Kant] hatte sich mit der „Anti-Aufklärung“ seiner Zeit auseinanderzusetzen – und leider ist die Anti-Aufklärung in unserer heutigen Welt nicht verschwunden, sie ist vielmehr fulminant zurückgekehrt.
PODCAST: Vom Scheitern der „Sozialen“ Marktwirtschaft
24. April 2024 – von Benjamin Mudlack
[Soziale Marktwirtschaft] bedeutet, dass der Markt nur insoweit frei ist, soweit er genau so funktioniert, wie die Regierung das wünscht. Er ist ‚frei‘, so zu funktionieren, wie es die Machthaber für ‚richtig‘ halten, aber nicht zu solchen Ergebnissen zu gelangen, die sie als ‚falsch‘ erachten; die Entscheidung, was richtig und was falsch ist, liegt beim Staat. Deshalb führen die Doktrin und die Praxis des Interventionismus letztlich dazu, dasjenige abzuschaffen, was den Interventionismus ursprünglich von einem absoluten Sozialismus unterschieden hat, und am Ende vollständig die Prinzipien einer totalitären, all-umfassenden Planung zu übernehmen. (Ludwig von Mises)
Die größte Gefahr: Desinformation | Mises al Dante #2
26. April 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke
In der heutigen Folge haben die Gastgeber Markus Krall als Gast eingeladen. Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke sprechen mit Markus Krall über dessen neues Buch „Die Stunde Null: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich“ (*), über die Aufarbeitung der Corona-Zwangsmaßnahmen und den geplanten WHO Pandemievertrag sowie über Desinformation, die im Weltrisikobericht des WEF als das größte Risiko für die kommenden zwei Jahre eingeordnet wurde.
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Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.
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