RKI-Files, Open Borders und Atom-Gipfel | Mises al Dante #1

29. März 2024 – von Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke

Am Karfreitag 1300 A.D. begann Dante Alighieri seine allegorische Reise mit dem Abstieg in die Höllenkreise der menschlichen Seele. Heute, 724 Jahre später, erfolgt die Erstausstrahlung von „Mises al Dante“, dem neuen Monatsmagazin rund um Mises‘ Praxeologie und Dantes psychologische Einsichten. Aufgezeichnet wurde diese erste Folge übrigens am „Dante-Tag“, dem 25. März 2024, unter anderem am „Benaco“ (Gardasee), der schon in Dantes Göttlicher Komödie erwähnt wird.

In diesem Format, das jeweils am letzten Freitag des Monats ausgestrahlt werden soll, analysieren Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke Themen, die sie relevant für den kommenden Monat halten, und zwar zum einen aus der „Mises-Sicht“, also der Perspektive der Handlungslogik, und zum anderen aus der „Dante-Sicht“, also aus psychologischer Sicht. Denn in seiner Göttlichen Komödie steigt Dante hinab in die menschlichen „Seelengründe“ und schildert allegorisch die Seelenqualen derjenigen, die sich selbst und/oder anderen schaden: Die Gleichgültigen, die „Lüsternen“, die von ihren Trieben mitgerissen werden, die Geizigen und Verschwender bis hin zu den Gewalttätern, „Einflüsterern“, Betrügern und Verrätern.

Praxeologisch sind diese „Seelengründe“ die tiefsitzenden, oft unbewussten Haltungen der Menschen zu sich selbst und der Welt, ihre Einstellungen und Überzeugungen, die ihr Denken-und-Fühlen bestimmen und dieses wiederum bestimmt das Handeln, womit sich der Kreis zur Handlungslogik schließt.

In der heutigen Folge sprechen Benjamin Mudlack und Andreas Tiedtke über die RKI-Files und das Symposium „Macht der WHO“ im April 2024 in München, über „Open Borders“ und den Atom-Gipfel in Brüssel.

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Benjamin Mudlack ist gelernter Bankkaufmann und hat an der Fachhochschule Dortmund das Diplom zum Wirtschaftsinformatiker erworben. Er ist Vorstandsmitglied der Atlas Initiative, Mitglied der Friedrich August von Hayek Gesellschaft und begleitet aktiv einige andere freiheitliche Projekte.

Dr. Andreas Tiedtke ist Rechtsanwalt, Autor und Redakteur. Er publizierte bereits zahlreiche Artikel zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie und deren wissenschaftlicher Methode, der Praxeologie (Handlungslogik).

Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.

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