MISES Monatsmagazin. Die Beiträge im Januar 2024

29. Januar 2024 – Die Artikel und Podcasts des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im Januar 2024 im Überblick

Simulation versus Realität: Fiatgeld, Bitcoin und Geld als reales Gut

8. Januar 2024 – von Michael Esfeld

Fiatgeld ist das denkbar schlechteste Geld: staatliches Monopolgeld, das den Menschen auf dem Territorium des jeweiligen Staates aufgezwungen wird, zusammen mit der Simulation von Geld ohne Bezug zu einem realen Gut. Die Hoffnung ist nicht unbegründet, dass das staatliche Fiatgeld eines nicht allzu fernen Tages wieder verschwinden wird. Die Regime der real existierenden Postmoderne werden irgendwann der Konfrontation mit der Realität nicht mehr ausweichen können und in dieser Konfrontation zusammenbrechen.

¡Viva el 2024 Carajo! | MISES Momente #14

10. Januar 2024 – von Johanna & Manuel

Der heutige Gast ist der “Meme-Lord” Andreas Tank (der Rosarote Panzer). Die Gastgeber sprechen mit ihm über libertäre Veranstaltungen 2023, die Austrians und Bitcoin, die Liberären, Konferenzen und die bröckelnde Deutungshoheit der Leitmedien.

Der erste libertäre Präsident: Javier Milei

12. Januar 2024 – von Philipp Bagus

Die beste Beschreibung des Argentinischen Präsidenten ist die eines philosophischen Anarchokapitalisten, der sich dem Kulturkampf gegen die Linken verschrieben hat.

Die Naiven, die Achtlosen und die Kaltblütigen. Eine Theorieerweiterung des Interventionismus

15. Januar 2024 – von Thorsten Polleit

Für kaltblütige Interventionisten sind die naiven Interventionisten leichte Beute und die achtlosen Interventionisten arbeiten ihnen zu. Die Missstände, die der Interventionismus verursacht – wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit, inflationäres Geld, wachsende Schuldenberge, ausufernde Bürokratien und damit wirtschaftlicher, moralischer und kultureller Niedergang des Gemeinwesens – sind für den kaltblütigen Interventionisten keine ungewollten Heimsuchungen. Sie sind vielmehr in seinem Interesse.

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Freiheit gibt es nicht umsonst. Sie muss immer wieder neu errungen und bewahrt werden

HIER KLICKEN, um Thorsten Polleits Beitrag zu diesem Thema zu lesen.

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PODCAST: Das feministische Patriarchat

17. Januar 2024 – von Valérie Litz

Es wirkt wie eine bittere Ironie, dass viele, die sich für eine starke Position der Frauen einzusetzen vorgeben, ihnen gleichzeitig nicht zutrauen, für sich selbst einzustehen.

Javier Mileis wegweisende Rede in Davos: Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung

19. Januar 2024 – von Rainer Zitelmann

Milei endet mit einem Appell an die Unternehmer, die sich zu oft opportunistisch an den Zeitgeist und an die politisch Mächtigen anpassen. Sie sollen sich nicht mehr von der politischen Kaste einschüchtern lassen, sondern stolz sein und beginnen, sich zu wehren. Und einer seiner letzten Sätze lautet: Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem.

Javier Milei und die „Schlacht von Davos“

22. Januar 2024 – von Philipp Bagus

„Eier, wir brauchen Eier“, ist wohl der bekannteste Satz der deutschen Torwartlegende Oliver Kahn. Eier braucht auch, wer gönnerhaft von Klaus „The Great Reset“ Schwab in Davos vorgestellt wird, um im Anschluss der versammelten Politik- und Wirtschaftselite ins Gesicht zu sagen, dass sie die liberal-libertären Prinzipien verraten, die den Westen groß gemacht haben. Huevos hat Javier Milei also, der argentinische Präsident, der in seiner Jugend Torwart war.

PODCAST: Der Great Reset und das Fiatgeld-System

24. Januar 2024 – von Thorsten Polleit

Es wäre ein Irrtum, wollte man annehmen, dass die moderne Organisation der Tauschwirtschaft zwangsläufig weiter existiert. Sie trägt den Keim ihrer eigenen Zerstörung in sich; die Entwicklung des fiduziären Umlaufsmittels (also: des Fiatgeldes, A. d. V) muss notwendigerweise zu ihrer Zerstörung führen. (Ludwig von Mises, The Theory of Money and Credit, S. 409)

Jean-Jacques Rousseaus kollektivistischer „Gesellschaftsvertrag“. Ein zivilisatorischer Rückschritt

26. Januar 2024 – von Burkhard Sievert

Gewaltanwendung ist aber niemals ein legitimes Mittel! Was als „progressiv“ bezeichnet wird, ist eher ein zivilisatorischer Rückschritt. Vor dem gewähnten kollektivistischen Gesellschaftsvertrag standen sich Regierung und Untertanen mit gegenläufigen Interessen gegenüber. Nunmehr soll man als unselbständiger Teil eines Kollektivs billigerweise gar kein anderes Interesse als die Mehrheit haben dürfen.

Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.

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