Ein echter Gold-Dollar

26.2.2016 – von Murray N. Rothbard.

[Entnommen aus „A Genuine Gold Dollar vs. the Federal Reserve“, erstmals erschienen im Jahr 1992.]

Murray N. Rothbard (1926 – 1995)

In den letzten Jahren trat bei immer mehr Ökonomen eine Ernüchterung ob der inflationären Entwicklungen der Fiat-Währungen ein. Dies ist nur allzu verständlich. Einige dieser Ökonomen sind zu dem Schluss gekommen, dass es das Gleiche ist, einer an Vorschriften gebundenen Regierung und ihrer Zentralbank die Oberaufsicht und Feinsteuerung über die Geldmenge zu überlassen, wie wenn man den Fuchs zum Hüter über den Hühnerstall macht. Nur radikale Maßnahmen können ihrer Überzeugung nach dabei helfen, das Problem zu lösen, dass Regierungen die anhaftende Tendenz haben, die monopolisierte und aus dem Nichts geschaffene Geldmenge immer weiter zu inflationieren. Ihre Lösung ist nichts weniger als die strikte Trennung von Geld und seiner staatlichen Bereitstellung.

Der bekannteste Vorschlag, Geld aus staatlicher Hand zu befreien, ist der von Friedrich August von Hayek und seinen Anhängern. Hayeks „Entnationalisierung des Geldes“ würde die gesetzlichen Zahlungsmittelvorschriften abschaffen und es jedem Individuum und jeder Organisation freistellen, seine/ihre eigene Währung unter eigenem Namen und mit eigenen Papiernoten herauszugeben. Die Zentralregierung würde ihr Monopol über den Dollar oder den Franc behalten, aber anderen Institutionen wäre es erlaubt, in das Geschäft der Gelderzeugung mit Währungen unter eigenem Namen einzutreten.

Hayek wäre es also möglich, ‚Hayeks‘ zu drucken, der Autor dieses Textes könnte ‚Rothbards‘ herausgeben usw. Vermengt mit Hayeks Vorschlag zur rechtlichen Umgestaltung bei der Währungsfrage ist eine unternehmerische Komponente, bei der eine durch Hayek inspirierte Bank „Dukaten“ in der Form herausgeben würde, dass die Preise in diesen Dukaten gerechnet konstant blieben. Hayek ist sich sicher, dass seine Dukaten die inflationierten Währungen Dollar, Pfund, Mark etc. leicht vom Markt verdrängen würden.

Es würde einiges für Hayeks Plan sprechen, wenn es sich bei der Ware, die wir „Geld“ nennen, um etwas Ähnliches handeln würde wie bei allen anderen Gütern und Dienstleistungen auch. Eine Möglichkeit, um nur ein Beispiel anzuführen, den ineffizienten, rückständigen und manchmal despotischen staatlichen US Postal Service loszuwerden, bestünde darin, ihn schlicht und einfach abzuschaffen. Andere Verfechter des freien Marktes schlagen wiederum den weniger radikalen Plan vor, die staatliche Post weiter bestehen zu lassen und es stattdessen jeder Organisation zu gestatten, zu dieser in Konkurrenz zu treten. Diese Ökonomen sind der Überzeugung, privaten Unternehmen würde es schnell gelingen, die staatliche Post aus dem Markt zu drängen. Im letzten Jahrzehnt sind Deregulierungen und freier Wettbewerb unter Ökonomen immer populärer geworden, so dass eine oberflächliche Entnationalisierung oder ein freier Währungswettbewerb realistisch erscheinen würde – ganz so wie es im Postdienst, bei der Feuerwehr oder bei privaten Schulen der Fall ist.

Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen Geld und allen anderen Gütern und Dienstleistungen. Alle anderen Güter, seien es nun Postdienstleistungen, Schokoriegel oder PCs, werden ihrer selbst willen und aufgrund ihres Nutzwertes nachgefragt, den sie für die Konsumenten haben.

Konsumenten ist es somit möglich, die unterschiedlichen Nutzwerte auf ihrer persönlichen Werteskala gegeneinander abzuwiegen. Im Gegensatz dazu wird Geld aber nicht um seiner selbst willen nachgefragt, sondern weil es bereits zuvor als Geld Verwendung findet, jeder also sicher davon ausgehen kann, dass die Geldware ohne Probleme bei jedem Tausch von jedem anderen akzeptiert wird. Die Menschen akzeptieren bereitwillig Papierscheine mit einem Dollaraufdruck nicht ob ihres ästhetischen Wertes, sondern weil sie sicher sind, diese Scheine gegen alle Güter und Dienstleistungen verkaufen zu können, die sie begehren. Diese Sicherheit entsteht aber erst, wenn der jeweilige Name, „Dollar“, bereits zuvor als Geld verwendet wird.

Hayek hat sicherlich Recht, dass es eine freie Marktwirtschaft und die Treue zu dem Recht auf Privateigentum erforderlich machen, es jedem zu erlauben, seine eigene Währung unter eigenem Namen und mit eigenen Scheinen herauszugeben. Hayek sollte es erlaubt sein, seine Hayeks oder Dukaten herauszugeben und mir sollte es erlaubt sein, Rothbards oder was auch immer herauszugeben. Aber Herausgabe und Akzeptanz sind zwei absolut verschiedene Dinge. Niemand wird die neuen Scheine einer Währung so annehmen, wie es etwa bei neuen Postdienstleistern oder bei neuen Rechnern der Fall ist. Diese Bezeichnungen werden nicht als Währung gewählt werden, genau aus dem Grund, weil sie nicht schon zuvor als Geld oder für irgendeinen anderen Zweck verwendet wurden.

Ein Knackpunkt für den Hayek´schen Dukaten ist daher, dass niemand ihn annehmen wird. Mit lediglich einem neuen Namen auf einem Schein kann man nicht hoffen, mit dem Dollar oder dem Pfund konkurrieren zu können. Beide Währungen haben ihren Ursprung als Gewichtseinheiten von Gold oder Silber und werden seit Jahrhunderten auf dem Markt als Währungseinheit, als Tauschmittel und als Instrument für die monetäre Wirtschaftsrechnung verwendet.

Hayeks Plan zur Entnationalisierung des Geldes ist eine Utopie im schlechtesten Sinne, nicht weil er radikal ist, sondern weil er nicht funktionieren kann und wird. Es reicht nicht aus, verschiedene Bezeichnungen auf Papierschnipsel zu drucken, diese würden keine Verwendung finden und nicht als Geld akzeptiert werden; Dollar (Pfund oder Mark) würden weiterhin unbedrängt herrschen. Selbst die Abschaffung des Privilegs des gesetzlichen Zahlungsmittels würde nicht ausreichen, da die neuen Namen nicht aus nützlichen Gütern auf dem freien Markt entstanden sind, so wie es das Regressionstheorem vorschreibt. Da weiterhin die staatlichen Währungen, der Dollar und dergleichen, unbedrängt als Geld vorherrschen würden, wäre Geld ganz und gar nicht entnationalisiert worden. Das Geld wäre weiterhin nationalisiert und ein Geschöpf des Staates, es würde immer noch keine Trennung von Geld und Staat geben. Zusammengefasst wäre der Plan Hayeks, obschon er eine hoffnungslose Utopie ist, kaum radikal genug, da das gegenwärtige inflationäre, staatlich betriebene System unberührt bliebe.

Selbst bei der Abwandlung von Hayeks ursprünglichem Plan, bei dem private Bürger oder Unternehmen in Gram oder Unzen gestückelte Goldmünzen herausgeben, würde keine Verbesserung bringen, obwohl der Dollar und die anderen Fiat-Währungen vor Jahrhunderten einst selbst aus Gewichtseinheiten von Gold und Silber entstanden sind. Die Amerikaner sind es seit zwei Jahrhunderten gewohnt, Dollars zu verwenden und in ihnen zu rechnen und sie werden auch in naher Zukunft am Dollar festhalten. Sie werden sich nicht einfach vom Dollar abwenden und sich neuen Währungseinheiten in Form von Goldunzen oder Gramm zuwenden. Die Menschen werden beharrlich an ihren liebgewonnenen Währungsbezeichnungen festhalten. Selbst während der galoppierenden Inflation und der völligen Zerstörung ihrer Währung klammerten sich die Deutschen 1923 an die „Mark“ und die Chinesen in den 40er Jahren an den „Yen“. Selbst die drastischen Neubewertungen der sich rapide verschlechterten Währungen, die dazu beitrugen, die Inflation zu beenden, behielten die ursprünglichen Bezeichnungen von „Mark“ und den anderen Währungsnamen bei.

Da die Menschen an ihren Dollars und Francs hängen und an ihnen festhalten werden, bleibt nur eine Möglichkeit, um das Geld vom Staat zu trennen und eine echte Entnationalisierung der nationalen Gelder herbeizuführen. Der Dollar (bzw. die Mark oder der Franc) selbst muss entnationalisiert werden. Nur die Privatisierung des Dollars kann die staatlich vorangetriebene Inflationierung der US-amerikanischen Geldmenge beenden.

Wie aber kann der Dollar privatisiert oder entnationalisiert werden? Ganz sicher nicht, indem man Geldfälschung legalisiert. Es gibt nur einen Weg: Der Dollar muss erneut an eine nützliche Marktware gekoppelt werden. Nur mit der Veränderung der Definition des Dollars von einem Papierschein, den die Regierung ausgibt, hin zu einer Gewichtseinheit einer Marktware kann die Funktion der Geldemission ein für alle Mal von staatlicher in private Hand übergehen lassen.

Wenn es aber unbedingt erforderlich ist, den Dollar erneut als eine Gewichtseinheit einer Marktware zu definieren, welche Ware (oder Waren) und welches Gewichtsmaß soll hierfür als Grundlage dienen? Als Antwort schlage ich vor, den Dollar als Gewicht einer Ware zu definieren – diese Ware ist Gold.

Viele Ökonomen, angefangen bei Irving Fisher zu Beginn des 20. Jahrhunderts und inklusive Benjamin Graham und dem frühen F.A. Hayek, sehnen sich nach einem „Warendollar“, bei dem der Dollar nicht als eine Gewichtseinheit einer einzelnen Ware, sondern als ein „Warenkorb“ von zwei oder mehr Waren definiert ist.

Dieser Ansatz birgt eine ganze Reihe von tiefliegenden Schwachpunkten. Erstens ist ein solches Warenkorb-Geld nie spontan aus einem Marktprozess entstanden. Es müsste dem Markt durch die Regierung als ein „konstruktivistisches“ Vorhaben (um auf eine abwertende Bezeichnung von Hayek selbst zurückzugreifen) von oben aufoktroyiert werden.

Zweitens würde als eine logische Folge den staatlichen Stellen unübersehbar eine federführende Rolle zufallen, da eine Warenkorb-Währung nie von selbst auf dem Markt entsteht, wie es etwa bei der Verwendung von Gewichtseinheiten bei Tauschgeschäften der Fall ist. Die Regierung könnte und würde die Relationen der Gewichte verändern, die verschiedenen festen Konditionen anpassen, usw.

Drittens, das Festhalten an einem fixen Warenkorb ist ein Auswuchs des starken Wunsches, eine Regierung sollte die Wirtschaft regulieren und das „Preisniveau“ konstant halten. Wie bereits dargelegt, entspricht es einer natürlichen Tendenz auf freien Märkten, dass die Preise, bedingt durch die wachsende Produktivität und das zunehmende Güterangebot, über die Zeit hinweg sinken. Es besteht kein Anlass für eine staatliche Intervention. In dem Versuch, die Preise künstlich oberhalb des Marktniveaus zu halten, erschafft eine solche Intervention vielmehr einen kreditgetriebenen Konjunkturzyklus.

Darüber hinaus sind weitere gravierende Probleme mit dem Warenkorb-Ansatz verbunden. Zum einen gibt es keine allgemein gültige Definition „des Preisniveaus“, das konstant gehalten werden könnte. Das ganze Konzept eines Preisniveaus ist ein künstliches Konstrukt, das die Tatsache zu verschleiern versucht, dass es nur aus einzelnen Preisen besteht, die alle in einer kontinuierlichen Wechselbeziehung zu einander stehen.

Irving Fishers Postulat nach einem konstanten Preisniveau stammt aus seiner eigenen falschen philosophischen Auffassung, dass, so wie die Naturwissenschaft auf messbaren Standards fußt (ein Yard also aus 36 Inches besteht), auch Geld als ein Maßstab für Werte und Preise verstanden werden kann. Da es aber kein allgemein gültiges Preisniveau gibt, ist seine ganze Idee nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch eine hoffnungslose Chimäre. Das einzige wissenschaftliche Messinstrument, das diesen Umstand richtig berücksichtigt, ist die Definition einer Währungseinheit als eine Gewichtsmaßeinheit der Geldware. Zudem ist die einzige wissenschaftliche Maßeinheit eine Definition, die – einmal gewählt – für immer gleich bleibt, so wie „das Pfund“ oder „der Yard“. Die festgesetzte Gewichtung eines Warenkorbs zu manipulieren, verletzt jedes ordnungsgemäße Konzept einer Festsetzung oder einer Maßeinheit.

Ein finaler und entscheidender Mangel eines Warenkorb-Dollars ist der permanente Mangel und Überschuss von verschiedenen Waren im Warenkorb nach den Regeln des Gresham´schen Gesetzes. Das Gresham´sche Gesetz besagt, dass jedes Geld, das durch staatliche Eingriffe (im Verhältnis zu seinem Marktwert) überbewertet ist, Geld aus dem Umlauf drängt, das durch staatliche Eingriffe unterbewertet ist. Kurz gesagt hat jeder Eingriff in die Wechselkurse die gleichen Folgen wie jede andere Form der Preiskontrolle: Ein maximaler Wechselkurs unterhalb des Marktpreises führt zu Knappheit, ein Mindest-Wechselkurs oberhalb des Marktsatzes hat einen Überschuss zur Folge.

Seit Gründung der Vereinigten Staaten hatte die US-amerikanische Währung mit fortgesetzten Problemen zu kämpfen, weil ihr ein bimetallischer Standard anstelle eines Goldstandards zu Grunde lag. Der Warenkorb bestand also kurz gesagt aus zwei Waren, Gold und Silber. Es ist allgemein bekannt, dass diese Ordnung nie wirklich funktioniert hat, weil zu jeder Zeit eines von beiden Edelmetallen über oder unter seinem Weltmarktpreis festgesetzt war und daher immer die Münzen oder die Barren von einem der beiden Metalle ins Land strömten, während das andere Edelmetall aus ihm verschwand. 1873 erkannten Anhänger eines reinen Goldstandards, dass Silber sehr bald überbewertet werden würde und damit Gold aus dem Markt drängen würde und installierten daraufhin in den Vereinigten Staaten faktisch einen Goldstandard. 1900 wurde diese Ordnung offiziell ratifiziert.

Zusammengefasst lässt sich sagen, der Dollar muss wieder in Form einer einzigen Ware festgesetzt werden, anstelle eines künstlichen Warenkorbes aus zwei oder mehr Waren. Welche Ware sollte dafür gewählt werden? In erster Linie wurden immer die Edelmetalle Gold und Silber, so sie denn zur Verfügung standen, allen anderen Waren als Tauschmittel vorgezogen. Die stete Erfolgsgeschichte der beiden Edelmetalle ist dabei kein Zufall. Sie ist zu gleichen Teilen erklärbar durch ihre stabile nicht-monetäre Nachfrage, ihrem hohen Wert je Gewichtseinheit, ihrer Haltbarkeit, ihrer erkennbaren Teilbarkeit sowie anderen Vorzügen, die in jedem Anfangskapitel aller Geld- und Banklehrbücher ausführlich dargelegt wurden, die vor 1933 veröffentlicht wurden, als die US-Regierung den Goldstandard aufgab.

Welches Metall sollte dann der Standard sein? Gold oder Silber? Es gibt in der Tat einige Argumente, die für Silber sprechen, der Großteil der Argumente spricht aber für die Rückkehr zu Gold. Der steigende Überfluss beim Silberangebot hat den Wert von Silber gegenüber dem von Gold stark sinken lassen. Zudem wurde Silber seit dem 19. Jahrhundert üblicherweise nicht mehr als metallisches Geld verwendet. Bis 1914 war die Verwendung von Gold dagegen in den meisten Ländern üblich, in manchen Ländern gar bis in die 1930er Jahre. Darüber hinaus war Gold der Standard, als die US-Regierung 1933 das Gold aller amerikanischen Bürger konfiszieren ließ und die Einlösbarkeit des Dollars in Gold aufhob – angeblich nur bis zum Ende der Großen Depression. Außerdem wird Gold und nicht Silber überall als Geldmetall angesehen und Regierungen und ihren Zentralbanken ist es gelungen, enorme Mengen von Gold anzuhäufen, die zwar gegenwärtig keine Verwendung finden, die aber zu gegebener Zeit wieder als Grundlage für Dollar, Pfund oder Mark dienen könnten.

Es ist wichtig zu verstehen, was eine Festsetzung des Dollars in Gold bedeuten würde. Denn statt nominal muss eine Festsetzung vielmehr echt und effektiv sein. Die US-Statuten definieren den Dollar als 1/42,22 einer Goldunze, aber diese Festsetzung ist eine rein formelle Abrechnungseinheit. Damit es sich um eine echte Festsetzung handelt, muss der Dollar als eine Gewichtseinheit von Gold implizit austauschbar sein und muss daher bei seinem Herausgeber in die Menge Gold eingetauscht werden können, die der Gewichtsforderung in Dollar entspricht. Darüber hinaus muss die einmal gewählte Festsetzung, wie auch immer sie gewählt wurde, für immer gleich bleiben. Einmal gewählt, gibt es keine Rechtfertigung, die Festsetzung zu verändern, genauso wie es keine Rechtfertigung dafür gibt, die Länge eines Standardyards oder das Gewicht eines Standardpfunds zu verändern.

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Aus dem Englischen übersetzt von Arno Stöcker.

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Murray N. Rothbard wurde 1926 in New York geboren, wo er an der dortigen Universität Schüler von Ludwig von Mises wurde. Rothbard, der 1962 in seinem Werk Man, Economy, and State die Misesianische Theorie noch einmal grundlegend zusammenfasste, hat selbst diese letzte Aufgabe, die Mises dem Staat zubilligt, einer mehr als kritischen Überprüfung unterzogen.

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Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Institut Deutschland wieder.

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