Das US-Handelsbilanzdefizit und die US-Importzölle
25. April 2025 – von Thorsten Polleit
[HIER KLICKEN, um den Beitrag als PODCAST-Folge anzuhören.]
Es gibt wirtschaftliche Statistiken, die immer wieder zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen führen. Eine davon ist die sogenannte Zahlungsbilanz eines Landes beziehungsweise die darin enthaltene Handelsbilanz. Ludwig von Mises (1881 – 1973) schrieb schon:
Zahlungsbilanzstudien sind … ausserordentlich aufschlussreich. Doch man muss sie richtig zu deuten wissen.[1]
Jüngst hat US-Präsident Donald J. Trump Importzölle angekündigt: Güter, die aus dem Ausland in die USA geliefert werden, sollen mit einem Zoll (also einer Zwangsabgabe) belegt werden. Ein Grund für diese Maßnahme ist das chronische Handelsbilanzdefizit der USA mit dem Rest der Welt. US-Importzölle sollen helfen, so Trump, das Handelsbilanzdefizit der USA abzubauen (etwa indem Importe verteuert werden). Doch was ist vom ‚Problem Handelsbilanzdefizit‘ zu halten?
Die Zahlungsbilanz
Um diese Frage zu beantworten, sollte zunächst geklärt werden, was es mit dem Handelsbilanzdefizit auf sich hat. Dazu bietet es sich an, auf die Zahlungsbilanz eines Landes zu blicken. Die Zahlungsbilanz zeigt den Güter- und Geldverkehr der Menschen eines Landes mit den Menschen in anderen Ländern innerhalb einer Zeitperiode (Monat, Quartal, Jahr). Die Zahlungsbilanz kann vereinfachend unterteilt werden in eine Handelsbilanz, in der die Güterexporte (EX) den Güterimporten (IM) gegenübergestellt werden:
Handelsbilanz = EX – IM.
Wenn die Exporte die Importe übersteigen (EX > IM), dann spricht man von einer positiven Handelsbilanz, wenn es andersherum ist, also die Importe die Exporte übertreffen (EX < IM) von einer negativen Handelsbilanz oder einem Handelsbilanzdefizit.
Der Handelsbilanz steht die Kapitalverkehrsbilanz spiegelbildlich gegenüber. Sie erfasst die Kapitalimporte (KIm) und die Kapitalexporte (KEx):
Kapitalbilanz = KIm – KEx.
Die Salden in der Handels- und Kapitalverkehrsbilanz gleichen sich bei freien Wechselkursen stets (und definitorisch) aus. Das heißt: Der Saldo in der Handelsbilanz plus der Saldo der Kapitalverkehrsbilanz ergeben null (bei flexiblen Wechselkursen):
(EX – IM) + (KIm – KEx) = 0.
Im Falle der USA übersteigen also die Importe die Exporte, und es stellt sich ein Handelsbilanzdefizit ein. Und weil die Zahlungsbilanz bei frei schwankenden Wechselkursen stets ausgeglichen ist, steht dem Handelsbilanzdefizit ein entsprechender Kapitalbilanzüberschuss gegenüber: Die Amerikaner bekommen aus dem Ausland mehr Kapital (beziehungsweise Auslandsersparnisse), als sie selbst im Ausland anlegen.
Wie es unter einem Goldgeldsystem funktioniert(e)
Um besser zu verstehen, warum heutzutage ein Handelsbilanzdefizit weithin als ‚gefährlich‘ angesehen wird, ist es hilfreich, einen kurzen Blick auf die Zeit zu werfen, in der der Goldstandard vorherrschte. (Es sei angemerkt: Streng genommen hat es in der jüngeren Vergangenheit keinen ‚echten‘ Goldstandard gegeben, vielmehr nur so etwas wie einen Pseudo-Goldstandard.)
Unter einem („echten“ oder „reinen“) Goldgeldsystem tendieren die Handelsbilanzsalden der Länder nämlich dazu, nicht allzu groß zu werden, sich tendenziell auszugleichen – dass also Handelsbilanzüberschüsse und -defizite relativ begrenzt bleiben, sich mitunter nachfolgend wieder abbauen.
Beispiel: Deutschland exportiert mehr Güter in die USA, als es aus den USA importiert. In den USA ist es genau umgekehrt: Sie importieren mehr Güter aus Deutschland, als sie selbst Güter nach Deutschland abgeben. Deutschland hat folglich einen Handelsbilanzüberschuss gegenüber den USA, und die USA haben ein Handelsbilanzdefizit gegenüber Deutschland. Und entsprechend hat Deutschland ein Kapitalbilanzdefizit, die USA einen Kapitalbilanzüberschuss.
Und nun zum „Ausgleichsmechanismus“ im Goldgeldsystem: Wenn nun, sagen wir, Land A einen Handelsüberschuss gegenüber Land B anhäuft, erhält es Goldzuflüsse aus Land B – weil die offenen Rechnungen zwischen den Handelspartnern in Gold beglichen werden. Entsprechend steigt die Gold- und damit Geldmenge in Land A, und in Land B nimmt die Gold- beziehungsweise Geldmenge ab. Die Geldmengenvermehrung in Land A belebt tendenziell Produktion und Beschäftigung, in Land B wird das Wirtschaften tendenziell abgebremst.
Der Anstieg der Geldmenge in Land A führt zu höheren inländischen Güterpreisen, die abnehmende Geldmenge in Land B hingegen zu sinkenden Warenpreisen. Die Exportgüter aus Land A werden dadurch weniger wettbewerbsfähig, die aus Land B werden preislich im Weltmarkt attraktiver. Folglich nehmen in Land A die Exporte ab und die Importe steigen, und der Handelsbilanzüberschuss von Land A schrumpft. Die Exporte aus Land B steigen hingegen und die Importe in Land B nehmen ab, so dass das Handelsbilanzdefizit von Land B sich zurückbildet.
Man erkennt: In einem Goldgeldsystem (das feste Wechselkurse zwischen den Ländern impliziert) gibt es eine inhärente Dynamik, die dazu tendiert, die Handelsbilanzsalden der Länder zu begrenzen beziehungsweise im Zeitablauf auch wieder auszugleichen. Der ‚Automatismus‘, der die Handelsbilanzsalden begrenzt beziehungsweise ausgleicht, kann durchaus mit Konjunkturschwüngen, mitunter mit Krisen verbunden sein, die politisch meist jedoch nicht gewollt sind: Vor allem wenn die Güterpreise sinken – wenn das Handelsbilanzdefizit (und damit der Kapitalbilanzüberschuss) eines Landes abgebaut wird.
Doch mit frei schwankenden Wechselkursen …
Im heutigen Fiatgeldsystem gibt es jedoch keinen Automatismus mehr, der wie in einem Goldgeldsystem die Salden der Handelsbilanzen zwischen Ländern zum Ausgleich ‚zwingt‘. Vor allem weil sich heutzutage (und das ist wohl das entscheidende) zusehends regionale Standortvorteile herausgebildet haben (die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital sind mobiler geworden), die geraume Zeit andauern können und die auch dauerhafte grenzüberschreitende Handels- und Finanztransaktionen begründen.
Und so überrascht es nicht, dass bei frei schwankenden Wechselkursen und freiem Kapitalverkehr das Entstehen dauerhafter Handelsdefizite und -überschüsse zu einem Merkmal des globalen Handelssystems geworden ist – die ‚Anpassung‘ erfolgt vielmehr durch Veränderungen der Salden in den Handels- und Kapitalbilanzen sowie auch dem Wechselkurs zwischen den Währungen der Länder.
Die wirtschaftliche Verflechtung der Volkswirtschaften (die ‚wirtschaftliche Globalisierung‘) hat die Investitionen und Ersparnisse der Menschen in den letzten Jahrzehnten ganz erheblich internationalisiert – und damit auch das Entstehen und Andauern von Handelsüberschüssen und -defiziten zwischen Ländern begünstigt.
Die Menschen in einem Land mit einem Handelsbilanzüberschuss (und damit einem Kapitalbilanzdefizit) sparen dadurch, dass sie mehr in ausländische als in inländische Vermögenswerte investieren: Sie verkaufen mehr Waren und Dienstleistungen in das Ausland, als sie importieren, und nutzen die Erlöse für Investitionen im Ausland (in Form von Anleihen, Aktien und ‚realen‘ Investitionen wie Maschinen und Firmen). Spiegelbildlich dazu erhalten die Menschen in dem Land mit einem Handelsbilanzdefizit mehr Kapital aus dem Ausland, als sie selbst in das Ausland transferieren.
Im Falle der USA tauschen ausländische Exporteure freiwillig ihre Güter gegen US-Dollar, und sie sind bereit, ihre US-Dollar-Exporterlöse bei US-Banken zu halten, oder sie kaufen damit US-Anleihen und/oder US-Aktien, oder investieren sie in Häuser, Grundstücke, Firmen in den USA etc. – vor allem auch, weil der US-Dollar so etwas wie die ‚Weltwährung‘ ist.
Wie lange kann das US-Handelsdefizit anhalten?
Die weit verbreitete Ansicht, dass das US-Handelsbilanzdefizit früher oder später schrumpfen müsse, beruht auf der traditionellen Wachstumstheorie. Diese besagt, dass Unterschiede bei Wachstums- und Kapitalrenditen zwischen Währungsräumen (nur) temporär seien, da sie sich im Laufe der Zeit angleichen. Wenn dies zuträfe, müsste das US-Handelsdefizit tatsächlich irgendwann sinken.
Die neue Wachstumstheorie hingegen geht davon aus, dass dieser Anpassungsprozess möglicherweise gar nicht eintritt. Sie argumentiert, dass institutionelle Faktoren – wie eine wirtschaftsfreundliche Mentalität, Tugenden von Fleiß und Ausdauer der Menschen etc. – einer vollständigen Konvergenz entgegenwirken könnten. Laut dieser Theorie könnten Handelsungleichgewichte in bestimmten Ländern also dauerhaft bestehen bleiben.
Die Attraktivität der USA als Investitionsstandort im Vergleich zu anderen Währungsräumen ist so gesehen ein Schlüsselfaktor für das Fortbestehen des US-Handelsbilanzdefizits. Solange Investoren die USA als einen Markt ansehen, der marktwirtschaftliches Handeln belohnt und höhere Wachstums- und Renditeraten ermöglicht (verglichen zum Beispiel mit Europa und Japan), werden die USA auch ihre Rolle als bevorzugtes Investitionsziel behalten. Infolgedessen werden die USA auch weiterhin Handelsbilanzdefizite und entsprechend Kapitalbilanzüberschüsse verzeichnen.
Natürlich würde jede Initiative zur Förderung des Wirtschaftswachstums in den Handelspartnerländern dazu beitragen, die derzeitigen Handelsüberschüsse und -defizite zu verringern. Da das US-Handelsbilanzdefizit direkt mit Kapitalimporten zusammenhängt, würde beispielsweise eine Verringerung der ‚Wachstumslücke‘ zwischen den USA und anderen entwickelten Ländern zu geringeren Kapitalzuflüssen in die USA führen – und damit auch zu einem geringeren Handelsbilanzdefizit der USA und niedrigeren Kapitalbilanzdefiziten in den Handelspartnerländern.
Eine Frage der Attraktivität
Im heutigen System flexibler Wechselkurse sollte das US-Handelsbilanzdefizit also nicht als besorgniserregendes wirtschaftliches ‚Ungleichgewicht‘ angesehen werden, das zwangsläufig korrigiert werden müsse. Vielmehr ist es ein Ausdruck der wirtschaftlichen Stärke der USA im Vergleich zu ihren Handelspartnern.
Es ist durchaus möglich, dass sich das US-Handelsbilanzdefizit in den kommenden Jahren weiter ausweitet – insbesondere dann, wenn es den Handelspartnern nicht gelingt, ihre Volkswirtschaften investitions- und wachstumsfreundlicher zu gestalten.
In diese Richtung würde sicherlich das Vorhaben von US-Präsident Trump wirken, die Unternehmenssteuern auf den niedrigsten Stand im weltweiten Vergleich zu senken. Für sich genommen dürfte das die Kapitalimporte in die USA stärken, den US-Dollar unter Aufwertungsdruck setzen und entsprechend die US-Handelsbilanz weiter ins Defizit treiben – weil US-Exporte gedämpft und US-Importe angeregt werden.
US-Importzölle würden dem tendenziell entgegenwirken. Aber letztlich könnten US-Importzölle für die USA vor allem eine andere weitreichende Wirkung haben: Sie erhöhen die Attraktivität für so manchen Auslandsproduzenten, die Produktion in die USA zu verlagern, in den USA zu produzieren, vor Ort die US-Konsumenten zu bedienen und aus den USA in den Rest der Welt zu exportieren. Der Reformdruck auf zum Beispiel China und Europa würde immens steigen. Beispiel EU:
Bleiben tiefgreifende Reformen aus – wie Steuersenkungen, Abschaffung von Regularien, Verbilligung von Energie, Abbau von Staatsausgaben –, schwindet die Wirtschaftskraft, die Menschen in der EU werden sprichwörtlich ärmer. Denn Kapital und Talente wandern ab in Regionen, in denen sich höhere Renditen auf das eingesetzte Kapital erzielen lassen beziehungsweise in denen für die persönlichen Qualifikationen ein höheres Entgelt zu geringeren Steuern erzielt werden kann – wie etwa in den USA.
Nicht zuletzt ist zu bedenken: Die USA könnten Importzölle nutzen, um ihre wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen zu befördern. Denkbar ist, dass Erzeuger aus Ländern, die sich im Sinne Amerikas positionieren (sich also beispielsweise nicht mit China verbünden, den US-Dollar als Transaktionswährung nutzen, die Meinungsfreiheit nicht einschränken etc.) einen vergleichsweise geringen US-Importzoll zu zahlen haben, während die Güter von Erzeugern aus Ländern, die den Plänen Washingtons nicht passen beziehungsweise mit dessen Grundwerten nicht konform gehen, mit einem relativ hohen Importzoll belegt werden. Der US-Importzoll könnte also als eine Art Gebühr angesehen werden, um Zugang zum US-Markt zu haben, um die wirtschaftliche und geopolitische Vorrangstellung Amerikas mitzufinanzieren.
Alles andere als ein Problem
Insgesamt betrachtet erkennt man: Der wirtschaftspolitische Kurs von US-Präsident Trump, die US-Wirtschaft zu stärken, sie für Auslandskapital und Hochqualifizierte attraktiv(er) zu machen, wird das US-Handelsbilanzdefizit tendenziell nicht reduzieren, es wird eher weiter ansteigen. Das aber ist kein Problem für die Amerikaner. Im Gegenteil: Ihre materielle Güterausstattung ist dadurch besser, als wenn sie kein Handelsbilanzdefizit mit dem Rest der Welt hätten.
Das US-Handelsbilanzdefizit würde wohl (nur) sinken, wenn die Regierungen der Handelspartner ihre Wirtschaftsräume in einem marktwirtschaftlichen – und damit auch freiheitlichem – Sinne attraktiver machen, wie etwa durch wesentliche Steuersenkungen, deutliche Reduktion der Staatsausgaben, massive Deregulierung, bedeutsame Verbilligung der Energieproduktion und – nicht zuletzt – durch die Förderung einer pro-freiheitlichen und damit pro-marktwirtschaftlichen Mentalität.
Der Verlust von Arbeitsplätzen und Industriebranchen, den Präsident Trump beklagt, ist durchaus begründet. Für ihn sind sicherlich eine Reihe von Gründen verantwortlich: unfaire Handelspraktiken (Zölle, Kontingente etc.), unvorteilhafte (Unternehmens-)Besteuerung, Subventionen, die im Ausland gezahlt werden, oder künstlich herbeigeführte Niedriglöhne (wie etwa in China).
Wenn Trump die angekündigten Importzölle einsetzt, um bestehende Handelshemmnisse abzubauen, dann kann daraus ein positiver Effekt für die internationale Arbeitsteilung und Effizienz der Produktion erwachsen – von dem vor allem auch die USA profitieren würden. Aber, wie gesagt, das US-Handelsbilanzdefizit bliebe sehr wahrscheinlich bestehen, wäre aber für die USA – wie dargelegt – alles andere als ein Problem.
Sollte die Trump-Administration jedoch noch auf die Idee kommen, der US-Dollar-Außenwert sei überbewertet, koste daher den USA Produktion und Beschäftigung, und sich daran machen wollen, den US-Dollar nach außen abzuwerten, kann es wirklich turbulent werden. Doch über dieses Thema will ich nicht hier, sondern bei Bedarf in einem anderen Aufsatz schreiben.
[1] Mises, L. v. (1940), Nationalökonomie, S. 411.
Professor Dr. Thorsten Polleit war als Ökonom 15 Jahre im internationalen Investment-Banking tätig und danach 12 Jahre im internationalen Edelmetallhandelsgeschäft. Er ist zudem seit 2014 Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Thorsten Polleit ist Adjunct Scholar Mises Institute, Auburn, Alabama, Mitglied im Forschungsnetzwerk „ROME“ und Präsident des Ludwig von Mises Institut Deutschland. Im Jahr 2012 erhielt er den The O.P. Alford III Prize In Political Economy. Thorsten Polleit ist Autor zahlreicher Aufsätze in referierten Journals, Magazinen und Zeitungen. Seine letzten Bücher sind: „Des Teufels Geld. Der faustische Fiatgeld-Pakt – wie wir ihn kündigen und zu gutem Geld zurückkehren“(*) (Oktober 2023), „The Global Currency Plot. How the Deep State Will Betray Your Freedom, and How to Prevent It“(*) (2023), „Ludwig von Mises. Der kompromisslose Liberale“(*) (2022) und „Der Weg zur Wahrheit. Eine Kritik der ökonomischen Vernunft“(*) (2022). Die Website von Thorsten Polleit ist: www.thorsten-polleit.com. Hier Thorsten Polleit auf Twitter folgen.
[(*) Mit * gekennzeichnete Links sind Partner-Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, unterstützen Sie das Ludwig von Mises Institut Deutschland, das mit einer Provision beteiligt wird. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten.]
Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Das Ludwig von Mises Institut Deutschland e.V. setzt sich seit Jahren für die Verbreitung der Lehre der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ein. Freiheit gibt es nicht geschenkt, sie muss stets neu errungen und erhalten werden. Bitte unterstützen Sie daher das Ludwig von Mises Institut Deutschland mit einer Spende, damit wir uns weiterhin für unser aller Freiheit einsetzen können!
Spendenkonto:
Ludwig von Mises Institut Deutschland e. V.
IBAN: DE68 7003 0400 0000 1061 78
BIC: MEFIDEMM
Merck Finck A Quintet Private Bank (Europe) S.A. branch
Verwendungszweck: Spende
Titel-Foto: Adobe Stock – bearbeitet