Die Beweislast in Wissenschaft und Politik: Freiheitsvermutung erklärt

15. Dezember 2025 – von Burkhard Sievert

Die nebenstehende Grafik, anhand derer die Wissenschaftsmethodik der Epistemologie veranschaulicht wird, zeigt ein 3D-Modell eines CO2-Würfels. Dieses Modell stellt den Kohlendioxidanteil in einem Kubikmeter Luft dar. Ein Kubikmeter Luft enthält 400 ppm CO2. Die dritte Wurzel von 0,04 Prozent multipliziert mit einem Kubikmeter ergibt einen Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 74 mm. Seit Beginn der Industrialisierung vor 170 Jahren ist der CO2-Gehalt in der Luft von ca. 280 ppm auf nun 400 ppm pro Kubikmeter gestiegen. Der geschätzte anthropogene Anteil von 120 ppm entspricht einer etwa 23 mm dicken Scheibe des Würfels. Der mutmaßliche Anteil Deutschlands von der 23 mm dicken Scheibe soll 2 Prozent betragen. Dies entspricht einer Scheibe von 0,45 mm Dicke. Im 3D-Modell ist der CO2-Anteil Deutschlands rot, der anthropogene Anteil ohne Deutschland blau und der Anteil vor der industriellen Revolution grün dargestellt. Am Rande sei angemerkt, dass das Wort „Klima“ dem griechischen klī́nein (κλίνειν) entstammt und „Wandel“ bedeutet. Die Wortverbindung „Klimawandel“ ist ein Pleonasmus wie „weißer Schnee“. Es ist nicht Aufgabe von Wissenschaft – weder der Naturwissenschaften noch der Geisteswissenschaften –, gesellschaftliche Ordnungen, Institutionen oder Maßnahmen zu rechtfertigen.

Die Logik der Forschung

Die Naturwissenschaften sind Erfahrungswissenschaften. Die in den Naturwissenschaften verwendete Methode der Epistemologie beruht auf den Arbeiten von Karl Popper und wurde in der Folge von anderen Vertretern des Kritischen Rationalismus verfeinert. Epistemologie hier nicht im weiteren Sinne verstanden als allgemeine Erkenntnistheorie, sondern als eine spezifische Richtung der Wissenschaftsforschung, in der es darum geht, was Wissen zu „wissenschaftlichem Wissen“ macht. Die Methode der Epistemologie hat eine normierende Funktion und soll in ihrer Anwendung dazu führen, Ergebnisse und Methoden wissenschaftlicher Arbeiten unter bestimmten Gesichtspunkten zu beurteilen und damit auch zu bewerten. Dazu zählen die Widerspruchsfreiheit des Theoriesystems, der Gehalt (Feststellbarkeit), die Erklärungskraft (Problemstellung) und die Bewährung (Reproduzierbarkeit).[1]
Ziel der Methode ist es, durch Aufdeckung von Irrtümern eine Annäherung an die Wahrheit zu erreichen. Standardwerke dieser Methode sind Die Logik der Forschung von Karl Popper und das Handlexikon zur Wirtschaftstheorie von Gerard Radnitzky, der sich von Friedrich August von Hayek abwandte, nachdem er Anthony de Jasay getroffen hatte. Nach der Methode der Epistemologie lässt sich wissenschaftlicher Fortschritt durch die Falsifikation von Theorien erreichen. Dabei geht die Theorie stets der Empirik voran. Die Voranstellung der Tatsachen vor die Theorie, führt nicht zur Wahrheit.

Tatsachen an sich können nichts beweisen oder widerlegen; alles kommt auf die Deutung an, die man ihnen gibt. Von den Ideen, von den Theorien hängt alles ab. (Ludwig von Mises, „Die Gemeinwirtschaft“, S. 471)

Gewissheit und Wahrheit sind verschiedene Dinge. Für den Status einer Aussage ist deren allgemeine Akzeptanz oder Ablehnung irrelevant – alle Menschen können sich irren.

Eine Aussage ist entweder wahr oder sie ist es nicht. Der Status einer falschen Aussage ändert sich nicht, wenn viele oder sogar alle sie für eine wahre Aussage halten. Der Geltungsbereich empirischer Aussagen ist die Realität und wird durch die Korrespondenz mit dieser festgelegt. Aussagen können mittels der Methode der Epistemologie überprüft werden, d. h. durch Verifizierung. Damit lassen sich (subjektive) Urteile von (objektiven) Erkenntnissen abgrenzen. Theorien, die Anspruch auf das Etikett „wissenschaftlich“ erheben, sind in den Naturwissenschaften so zu formulieren, dass sie falsifizierbar sind.

Wissenschaftliche Theorien müssen demnach so aufgestellt werden, dass sie widerlegt werden können. Das gilt sowohl für eine einzelne Theorie als auch für ein komplexes System von Theorien. Das Wetter kann als ein komplexes System von Theorien verstanden werden, während das Klima eine Statistik von Größen langfristiger Wetteraufzeichnungen ist.

Theorien, die logisch im Widerspruch stehen, können nicht gleichzeitig wahr sein, denn es kann nur eine Wahrheit geben. Nur wenn alle Theorien eines Systems wahr sind, ist auch die zugehörige Schlussfolgerung wahr. Anders ausgedrückt: Aus ausschließlich wahren Prämissen können keine falschen Schlussfolgerungen gezogen werden. Die Wahrheit – der positive Wahrheitswert – ist durch logische Folgerung übertragbar.

Im Geltungsbereich empirischer Aussagen besitzen nur Tatsachen einen Wahrheitswert. Tatsachen sind entweder wahr oder unwahr. Aussagen ohne Wahrheitswert sind inhaltsleere Behauptungen. „Es ist warm“ besitzt beispielsweise keinen Wahrheitswert. Was der eine Mensch als warm empfindet, ist für den anderen kalt. „Es ist warm“ ist somit keine feststellbare Tatsache. Die Aussage „Jetzt sind es 20 Grad“ besitzt hingegen einen Wahrheitswert und lässt sich relativ leicht widerlegen bzw. überprüfen. Dazu braucht es ein Thermometer mit einer Skalenkonvention nach Celsius.

Die Methode der Epistemologie besteht aus einem „Vorwärtsgang“ und einem „Rückwärtsgang“. Der „Vorwärtsgang“ überträgt den positiven Wahrheitswert – die Wahrheit – von der Prämissen-Menge auf die Konklusion. Wenn Ceteris Paribus gegeben ist, ergibt sich eine Konklusion. Dieses gilt, bis das Gegenteil bewiesen wird. Der „Rückwärtsgang“ transferiert den negativen Wahrheitswert – die Falschheit – von der Konklusion auf die Prämissen-Menge zurück. Diese Rückführung auf sichere – und damit unbezweifelbare – Gründe mit Hilfe logischer Folgerungen führt zu einem System mit drei Alternativen.

Eine solche induktive Argumentation verstrickt sich jedoch unauflösbar in das Münchhausen-Trilemma. Dieses nach dem Lügenbaron benannte Trilemma bietet nur die Wahl zwischen einem infiniten Regress, bei dem man bei der Suche nach unzweifelhaften Gründen immer weiter zurück geht, aber trotzdem keine sichere Grundlage findet; einem logischen Zirkel, bei dem man bei der Suche von Gründen immer wieder dort heraus kommt, wo man vorher hineingekommen ist und dort auf Gründe trifft, die damals schon als begründungswürdig angesehen wurden; einem Abbruch des Verfahrens[2] an einem bestimmten Punkt, also einer willkürlichen Beendigung des Prinzips der Suche nach einer zureichenden Begründung. Die Suche nach dem archimedischen Punkt der Erkenntnis endet in einem Dogma: „Eine Behauptung, deren Wahrheit gewiss ist und die daher nicht der Begründung bedürftig ist: ein Dogma.“[3] Ein solcher Dogmatismus ist nichts anderes als eine Fortsetzung von Theologie mit anderen Mitteln.[4]

Das Wetter ist ein komplexes System von Theorien. Es gibt einen natürlichen Anteil von CO2 in der Luft und einen anthropogenen Anteil, der von Menschen verursacht wurde. Es gibt die Strahlungsphysik der Sonne, die Dynamik der Ozeane und die Wolkenbildung. Es gibt die CO2-Kurve und die Temperaturkurve. Korrelation und Kausalität sind zwei verschiedene Dinge: Das eine kann das andere bedingen oder das andere das eine oder beide können auch nur zufällig korrelieren. Behauptungen, dass die CO2-Emissionen des Menschen die Ursache für den Klimawandel seien oder dass eine solche Bedrohung bestehe, sind bestenfalls unbewiesen. Wie kann die Wahrheit oder Falschheit von Aussagen über die Zukunft festgestellt werden? Wie könnten diese Theorien falsifiziert werden? Der Maßstab der Erkenntnis ist die Realität. Wissenschaft, die ihren Namen verdient, muss – um ein Scheitern an der Realität zu vermeiden – alles tun, um unzutreffende Annahmen zu eliminieren. Nur so kann sie einen Erkenntnisgewinn erzielen.

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Die Freiheitsvermutung beruht auf Logik und Empirik

Kein Mensch muss sich einem oder einer Gruppe von Menschen unterwerfen, die Regeln setzen, denen er nicht vorher zugestimmt hat. Ein System, das kollektive Zwangsgewalt impliziert, kann nicht als legitime Gesellschaftsordnung verteidigt werden. Menschen sind keine seelenlosen Objekte. Sie sind wissensakkumulierende und handelnde Subjekte. Indem die Freiheitsvermutung bei dem handelnden Subjekt ihren Anfang nimmt, kann sie die Methode der Epistemologie anwenden, ohne in ein Erkenntnis- oder Legitimitätsproblem zu laufen, denn in dem Argument geht die Logik der Empirik voran.

Die Freiheitsvermutung funktioniert wie die Unschuldsvermutung. Alle Werturteile eines Menschen sind individuell und subjektiv, denn die für jede Erkenntnis notwendige Verbindung zwischen Subjekt und Objekt kann „nur vom Subjekte selbst verrichtet werden“, so Immanuel Kant.[5] Werturteile sind die Ursprünge menschlichen Handelns. Mit der Freiheitsvermutung wird die sogenannte Subjekt-Objekt-Spaltung in den Sozialwissenschaften überwunden. Antony de Jasay stützt die Freiheit mit einem logischen Argument: der Freiheitsvermutung. Diese besagt, dass eine Handlung als frei zu gelten hat, sofern ihr keine Konvention entgegensteht. Ob die Beweislast für die Handlungszulässigkeit vom Handelnden oder für die Handlungsunzulässigkeit vom Einwender getragen werden muss, richtet sich nach der Maxime „Sollen impliziert Können“. Diese ist vergleichbar mit der römischen Rechtsregel ultra posse nemo obligatur: Über das Können hinaus wird niemand verpflichtet.

Ihre logisch äquivalente Form lautet: Nicht-Können impliziert Nicht-Sollen.[6] Wenn die Beweislast für die Handlungszulässigkeit beim Handelnden läge, wäre seine Fragestellung: Ist die Handlung frei? Es können unzählige Einwände gegen eine Handlung vorgebracht werden, die der Handelnde nicht alle widerlegen (falsifizieren) kann, während der Einwender der fraglichen Handlung nur zu prüfen (verifizieren) braucht, ob ein Einwand berechtigt ist. Seine Fragestellung lautet: Ist die Handlung unfrei? Der Handelnde kann die Beweislast für die Handlungszulässigkeit nicht tragen, das würde Unmögliches von ihm verlangen: Nicht-Können impliziert Nicht-Sollen. Der Einwender kann hingegen die Beweislast tragen. Er braucht nur einen Einwand zu finden, der die Handlung unzulässig macht: Sollen-impliziert Können. Die Frage der Beweislast ist somit eine Frage der Effizienz.

Die Freiheitsvermutung basiert auf Logik und Empirik. Bei seinem Argument nutzt Anthony de Jasay die Asymmetrie zwischen Überprüfbarkeit (Verifikation) und Widerlegbarkeit (Falsifikation). Widerlegt werden Theorien bei der Methode der Epistemologie durch Tatsachen. Wie in den Naturwissenschaften verlangt die Freiheitsvermutung für jede behauptete Freiheitseinschränkung einen Beweis. Damit wird auch die Behauptung von Samuelson zurückgewiesen, die Wirtschaftswissenschaft (Economics) sei wie die Physik oder die Chemie eine Naturwissenschaft, denn für eine solche Lehre müsste die Methode der Epistemologie anwendbar sein und ihre Theorien falsifizierbar. Eine Wahrscheinlichkeit ist keine Wahrheit.

Die Wirtschaftswissenschaft ist eine Lehre vom menschlichen Handeln und damit eine Sozialwissenschaft. Sie hat nicht die Aufgabe, der Rechtfertigung und Verschleierung einer gesellschaftlichen Ordnung zu dienen, die unzweifelhaft Herrschaftscharakter aufweist. Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass sie damit nicht nur ein Erkenntnisproblem – Anmaßung von Wissen nannte es Hayek –, sondern vor allen Dingen ein Legitimitätsproblem für ihre vorgeschlagenen politischen Maßnahmen hätte. Kathedersozialismus war und ist eine treffende Bezeichnung für eine solche Lehre.

Wo die Universitäten zur Leibgarde werden und die Gelehrten sich eifrig in einer ‚wissenschaftlichen Front’ aufreihen, sind die Tore für den Einzug der Barbarei geöffnet. Ludwig von Mises „Allmächtiger Staat“ (2023), S. 41.

Nur individuelle Handlungen lassen sich falsifizieren

Der Mensch ist ein lernendes Wesen. In diesem dynamischen Prozess der Informationsgewinnung lassen sich nur individuelle Handlungen falsifizieren. Der Staat, die Unternehmen und die Haushalte sind jedoch geistige Konstrukte von jeweils handelnden Menschen, die um knappe Ressourcen ringen. Die in der ökonomischen Analyse betonte Knappheit ist kein auf einen engen Bereich begrenzter wirtschaftlicher, sondern ein gesellschaftlicher Tatbestand, der die intersubjektive Unvereinbarkeit vieler Interessen involviert.[7] Politik kann diesen Interessenkonflikt nicht lösen, freiwillige Übereinkünfte jedoch schon – zumal, wenn die Vertragspartner namentlich bekannt sind. Man nennt diese Lösung: Tausch. Der Tausch geht weit über die Effizienz einer Zwangsordnung hinaus.

Die Freiheitsvermutung unterstützt dabei. Nur Tatsachen sind objektiv überprüfbar. Eine bewährte Theorie gilt so lange als wahr, bis das Gegenteil als Beweis erbracht ist: Es gibt Allsätze (alle Schwäne sind weiß) und es gibt Existenzsätze (es gibt einen schwarzen Schwan). Die Beweislast für die Falschheit einer bewährten Theorie trägt der Einwender. Eine Theorie gilt als wissenschaftlich, wenn ein Nachweis ihrer Falschheit möglich ist. Nicht widerlegbare Theorien sind unwissenschaftlich.

Der kritische Rationalismus gesteht keiner Instanz Unfehlbarkeit und damit das Recht zur Dogmatisierung bestimmter Problemlösungen zu. Es gibt weder eine Problemlösung noch eine für die Lösung bestimmter Probleme zuständige Instanz, die notwendigerweise von vornherein der Kritik entzogen sein müsste. Je stärker ein solcher Anspruch betont wird, umso eher scheint der Verdacht gerechtfertigt zu sein, dass dahinter die Angst vor der Wahrheit steht. (Hans Albert)[8]

Es ist eine Frage der Effizienz, dass die Beweislast derjenige trägt, der eine etablierte Theorie bestreitet. Das gilt sowohl für die Naturwissenschaft als auch für die Freiheitsvermutung. Das Prinzip der Freiheitsvermutung entspricht dem der Unschulds- und Eigentumsvermutung.

Sollen-impliziert-Können überbrückt die Distanz zwischen Ist-Aussagen und Soll-Sätzen. „Der Einwender soll einen Beweis vorzeigen“, formuliert eine Norm, eine Aufforderung zu einem bestimmten Verhalten. Sie informiert nicht darüber, was ist, sondern was der Fall sein soll. Mit der Freiheitsvermutung überwindet Anthony de Jasay das Ist-Soll-Begründungsproblem des humeschen Gesetzes.[9] Die Freiheitsvermutung ist ein offensives Argument, das in letzter Konsequenz von den Staatsbefürwortern einen Beweis für die Zulässigkeit von staatlichen Handlungen fordert. Nicht die Freiheit einer Handlung, sondern die Unfreiheit einer Handlung muss bewiesen werden. Der Logik folgend trägt die Regierung als Instrument der Mehrheit die Beweislast für die Unfreiheit einer Handlung, denn es gibt kein Recht, Unrecht zu tun.

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[1]    Hans Albert (51991): Traktat über die kritische Vernunft, S. 74.

[2]    Albert (51991), S. 15, Hervorhebung im Original. Vgl. Hugo Dingler (1931): Philosophie der Logik und Arithmetik, S. 21 ff.

[3]    Albert (51991), S. 16, Hervorhebung im Original.

[4]    Vgl. Albert (51991), S. 188.

[5]    Immanuel Kant (21787): Kritik der reinen Vernunft, AA03, S. 107; vgl. Ottfried Höffe (2011): Kants Kritik der reinen Vernunft, S. 289 ff.

[6]    Vgl. Albert (51991), S. 91 f.

[7]    Vgl. Albert (51991), S. 205 f.

[8]    Vgl. Albert (51991), S. 44 f.

[9]    David Hume kritisiert an den ihm bekannten Moralsystemen, „dass mir anstatt der üblichen Verbindungen von Worten mit ‚ist‘ und ‚ist nicht‘ kein Satz mehr begegnet, in dem nicht ein ‚sollte‘ oder ‚sollte nicht‘ sich fände. […] Dies sollte und sollte nicht drückt eine neue Beziehung oder Behauptung aus, muss also notwendigerweise betrachtet und erklärt werden. Gleichzeitig muss ein Grund angegeben werden für etwas, das sonst ganz unbegreiflich scheint, nämlich dafür, wie diese neue Beziehung zurückgeführt werden kann auf andere, die von ihr ganz verschieden sind“, Hume (2004, 1739), S. 467. 

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Dieses ist der zweite Teil einer dreiteiligen Artikelserie über die politische Philosophie Anthony des Jasays. Den ersten Teil finden Sie HIER. Der dritte und letzte Teil wird auf sein Buch Gerechtigkeit und ihr Umfeld eingehen. Für Freiheit

Burkhard Sievert  engagiert sich als Sektionsleiter in der Atlas Initiative. Von Anthony de Jasay übersetzte er zahlreiche Bücher, zuletzt Gerechtigkeit und ihr Umfeld (*). Von Ludwig von Mises brachte er das Buch Allmächtiger Staat (*) als deutsche Übersetzung heraus, von Wilhelm Röpke das Buch Die deutsche Frage (*) als Nachdruck.

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