Die Logik des Handelns – ein “Kompass zum lebendigen Leben”

18. Mai 2022 – von Antony P. Mueller

Antony P. Mueller

Heute vor einem Jahr, am 18. Mai 2021, erschien das Buch „Der Kompass zum lebendigen Leben“ von Andreas Tiedtke. Anlässlich des Jubiläums hier eine Besprechung des Buches von Antony P. Mueller.

Andreas Tiedtke liefert in seinem Buch „Der Kompass zum lebendigen Leben“ ein Schlüsselwerk zur Praxeologie – der Lehre vom menschlichen Handeln.

Der Mensch handelt, wenn er Ziele durch den Einsatz von Mitteln verfolgt. Dabei ist der Einzelne genötigt, nicht nur sein Einzelinteresse zu beachten, sondern auch das seiner Mitmenschen – angefangen bei der Familie und den Freuden bis zur Gesellschaft. Die Praxeologie ist der Versuch, die logische Struktur der menschlichen Handlungen herauszuarbeiten. Ludwig von Mises betrachtete die Praxeologie als den wichtigsten Beitrag der Österreichischen Schule.

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Praxeologie als Lehre vom menschlichen Handeln ist eine theoretische und systematische Wissenschaft, deren Geltungsbereich das menschliche Handeln als solches ist – unabhängig von bestimmten Umständen. Die Grundaussagen der Praxeologie sind ihrer Natur nach a priori und somit unabhängig von der Erfahrung gültig. Die praxeologischen Aussagen sind somit ähnlich zu verstehen wie beispielsweise der Satz der Pythagoras, dessen Grundaussagen sowohl keinen Nachweis durch Messung bedürfen als auch durch Messabweichungen nicht widerlegt werden können.

Ausgehend von der grundlegenden Erkenntnis, dass der Mensch Mittel einsetzt, um seine Ziele zu erreichen, errichtet die Praxeologie ihr logisches Denkgebäude. Darauf aufbauend zeigt Andreas Tiedtke in seinem „Kompass“, wie die praxeologischen Einsichten dazu verhelfen, Grundsätze zu formulieren, die unser Handeln auf ein friedliches und freundliches Zusammenleben und auf eine fruchtbare Kooperation ausrichten.

Für ein friedliches Zusammenleben gelten die Grundprinzipien, keinem anderen absichtlich Leiden zuzufügen, sich gegen Zufügung von Leid zu verteidigen und wer Verteidigung in Anspruch nimmt, sie nachzuweisen hat (S. 337).

Auf der Grundlage der Mittel-Ziel-Beziehung formuliert die Praxeologie Prinzipien. Schon aus den Grundsätzen, dass Werturteile subjektiv sind und die Zukunft stets unsicher ist, ergibt sich eine Art, den Herausforderungen des Lebens in einer Weise gegenüberzutreten, die befreiend wirkt. Etwas weitergedacht erschließen sich daraus handlungslogische Einsichten, die auch Politik und Gesellschaft und die mit ihnen verbundene Ideologien betreffen.

Von den ersten Seiten an beeindruckt Tiedtke durch seine analytische Schärfe. Es ist ein Buch entstanden, das in seiner Reichhaltigkeit, wie das Thema abgehandelt wird, kaum zu übertreffen ist. Es ist von Anfang an erkennbar, dass der „Kompass zum lebendigen Leben“ ein Standardwerk der Praxeologie darstellt.

Der Autor geht über die gesellschaftspolitischen Themen hinaus und bezieht in seiner Darstellung die Bereiche des Seelenlebens und des Denkens mit ein. Dabei wird deutlich, wie die Kenntnis der praxeologischen Kategorien dazu verhelfen kann, das eigene Denken und Handeln zu verbessern und sich von unnötigen psychologischen Konflikten zu befreien.

Obwohl mit 479 Seiten recht umfangreich, ist keines der Kapitel überflüssig. Jedes Wort ist sorgfältig gewählt und der Ansatz erfasst akribisch den zentralen Punkt des angesprochenen Problems.

Was erwartet den Leser? Praxeologie bedeutet Systematik und Logik und in diesem Sinn erfordert der „Kompass zum lebendendigen Leben“ auch ein gewisses Maß an Denkanstrengung, die aber reichhaltig belohnt wird.

In 18 Kapitel gegliedert, beginnt das Buch im ersten Kapitel mit den Kernaussagen der Logik des Handelns und macht den Unterschied zwischen den Kategorien „a priori“ (von vornherein) und „a posteriori“ (im Nachhinein) deutlich. Auf dieser Basis ergibt sich die Kritik an der empirischen Sozialwissenschaft.

Ausgangspunkt der Praxeologie ist die „selbsterklärende Tatsache“, dass der Mensch handelt (S. 23). Der entscheidende Unterschied zwischen diesem apriorischen Ansatz und dem in den empirischen Gesellschaftswissenschaften, den Naturwissenschaft und der modernen Psychologie vorherrschenden Ansatz bedeutet, dass die Praxeologie axiomatisch aufgebaut ist und ihre Grundsätze vor der Erfahrung entwickelt. Damit erhält die Praxeologie ihre Aussagen als zwingende Schlussfolgerungen ausgehend von Grundannahmen (Axiomen) und somit auch ihre apodiktische Gültigkeit. Im Unterschied dazu sind die „Erfahrungswissenschaften“ an die Vergangenheit gebunden und können daher nie endgültig wahr sein.

Ein weiteres Kennzeichen der Praxeologie ist die strikte Ablehnung des Anthropomorphismus (Vermenschlichung) und der Hypostasierung (Verdinglichung abstrakter Begriffe).

Nur weil etwas einen Namen hat, heißt das nicht, dass es in der Realität ein Objekt oder Subjekt gibt, das Träger dieses Namens ist. (S. 42)

Der Mensch handelt, um von einem weniger befriedigenden Zustand aus in einen höher bewerteten zu gelangen und man denkt somit unweigerlich in den Kategorien Kosten und Profit sowie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Kausalität und Finalität sind praxeologische Kategorien und enthalten als Kategorien des menschlichen Denkens die Temporalität. (S. 66)

Die Praxeologie kommt, ausgehend vom Mittel-Ziel-Verhältnis, zur Analyse des Problems der Werturteile – der „Subjektivität des Wertens und Wollens“. Systematisch erarbeitet Tiedtke die elementaren Grundbegriffe der Praxeologie wie Kosten und Profit, Grenznutzen und Grenzleid, und die Problematik der Zeit als Grundkategorien des menschlichen Denkens und Handelns.

Die Praxeologie wendet sich den Fragen des menschlichen Zusammenlebens und dem Aspekt zu, wie eine freiwillige Kooperation und freundliches Handeln im Gegensatz zur erzwungenen Kooperation und feindlichem Handeln möglich sind. Aus diesem Ansatz heraus ergibt sich auch die praxeologische Definition von „Kapitalismus“ als ein System des friedlichen Austauschs (S. 286 f.).

In diesem Sinn hat es den Kapitalismus allerdings noch nie gegeben. Dieser praxeologische Kapitalismusbegriff steht im Unterschied zu einer Definition, die den Kapitalismus als die Verwendung von Kapitalgütern bezeichnet und als solcher seit Beginn des Gebrauchs von Werkzeugen existierte. Aus der praxeologischen Perspektive betrachtet ist es auch so, dass die Entwicklung, welche Historiker als die Anfänge des modernen Kapitalismus beschreiben, nicht unter diese praxeologische Definition fällt.

Die Handelsunternehmen, die im 16. und 17. Jahrhundert entstanden sind, können keinesfalls als kapitalistische Unternehmen bezeichnet werden, denn es handelte sich nicht um friedliche Händler, sondern um vom Staat mit Monopolen ausgestattete privilegierte Gruppierungen, die sogar über eigene Streitkräfte verfügten. So wie Sklavenhandel und die Ausbeutung von Kolonien gehören diese Unternehmungen nicht zum Bereich des freundlichen oder sozialen Handelns (S. 287).

Bezeichnungen wie „feindlich“ im Gegensatz zu „friedlich und freundlich“ sind als praxeologische und nicht als moralische Kriterien zu verstehen. Es handelt sich um tautologische Aussagen in Bezug auf menschliche Handlungen.

Bezeichnungen wie „feindlich“ im Gegensatz zu „friedlich und freundlich“ sind als praxeologische und nicht als moralische Kriterien zu verstehen. Es handelt sich um tautologische Aussagen in Bezug auf menschliche Handlungen (S. 301). In diesem Sinne ist festzustellen, dass politische Abstimmungen von vornherein schon deshalb feindlich sind, weil politisches Handeln ein Handeln unter Einsatz von Täuschung, Zwang und letztlich Gewalt gegen friedliche Menschen ist. Im Sinne der Praxeologie ist Politik stets feindliches Handeln (S. 302).

Mehrere Kapitel beschäftigen sich mit dem zwischenmenschlichen Handeln und folglich mit dem Problem, wie friedliches und freundliches Handeln möglich sind. Wie in den anderen Abschnitten des Buches werden auch in diesen Abschnitten die Gegenpositionen aufgezeigt, wie sie zum Beispiel als asoziales Handeln in Erscheinung treten.

Das Buch behandelt zentrale Begriffe des Rechts und der Rechte aus praxeologischer Sicht, um von hier aus Kategorien wie Freiheit und Gewalt, Rechte und Pflichten sowie den Begriff der Herrschaft systematisch unter die Lupe zu nehmen. Dem Begriff Eigentum (einschließlich des geistigen Eigentums) ist dabei ein eigenes Kapitel gewidmet.

Ab dem zehnten Kapitel behandelt das Buch die Probleme des menschlichen Handelns wie sie im Zusammenhang mit Vergeltung und fahrlässigem Handeln entstehen und die zu den Fragen von Strafe, Schuld und Sühne führen. Die Analyse der Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedenordnung führt zur Frage nach den praxeologischen Kriterien eines Friedensvertrages. Welche Regeln über Verkehr, Sprache und Sitte sollen in einer Gesellschaft gelten?

Ausführlich wird kategorial der Unterschied zwischen friedlichem und feindlichem Handeln herausgearbeitet. Andreas Tiedtke entwickelt in diesen Kapiteln einen Analyseapparat, der in hervorragender Weise dazu dienen kann, den Blick auf die politischen Geschehnisse zu schärfen.

Das Primat der Politik wird als feindliches Handeln gekennzeichnet, das dem friedlichen und freundlichen Handeln entgegensteht. Ausführlich wird kategorial der Unterschied zwischen friedlichem und feindlichem Handeln herausgearbeitet. Andreas Tiedtke entwickelt in diesen Kapiteln einen Analyseapparat, der in hervorragender Weise dazu dienen kann, den Blick auf die politischen Geschehnisse zu schärfen.

Kapitel XIV widerlegt eine ganze Reihe populärer Irrtümer. Viele von diesen falschen Urteilen haben sich inzwischen so sehr bei vielen festgesetzt, dass man die Wichtigkeit ihrer Widerlegungen nicht genug betonen kann. Diese Irrtümer – seien es die Thesen von den Grenzen des Wachstums oder der Notwendigkeit eines staatlichen Angebots öffentlicher Güter – sind heute dermaßen verbreitet, dass ihre Widerlegung einen ganz wichtigen Teil des Buches darstellt. Andreas Tiedtke behandelt in diesem Kapitel neben den mit dem Umweltschutz zusammenhängenden Themenbereiche auch weitere sehr aktuelle Fragen wie zum Beispiel die Pandemiebekämpfung und das sogenannte Bedingungslose Grundeinkommen.

Der „Kompass zum lebendigen Leben“ beschäftigt sich auch mit Psychologie des Alltags und liefert wertvolle Einsichten. Eine Neurose zum Beispiel würde die Praxeologie nicht als geistige Erkrankung verstehen, sondern als eine Einstellung oder Überzeugung, die im Widerspruch zu den logischen Schlussfolgerungen der praxeologischen Grundprinzipien steht. Dazu zählt der praxeologische Grundsatz, dass der Einzelne als Einheit handelt und dass Werte subjektiv sind. Darüber hinaus gilt, dass die Vergangenheit unumkehrbar, die Zukunft ungewiss und die Gegenwart vorläufig sind sowie dass ein Kollektiv nicht selbst handeln kann, sondern nur Einzelne. Da es keine Kollektive gibt, die handeln könnten, gibt es auch nicht etwas, was von vornherein über dem einzelnen Menschen stünde (S 414).

Kausalität ist für das menschliche Handeln ein zentraler Gesichtspunkt, denn der Mensch handelt, um seine Unzufriedenheit zu vermindern, und dies enthält den Begriff der Kausalität. Für das menschliche Handeln gibt es Ursache und Wirkung, denn nichts entwickelt sich aus dem Nichts (S. 414).

Nur Nichthandelnde haben keine Probleme.

Für das Alltagsleben zeigt die Praxeologie weiterhin, dass es im Leben nicht darum geht, ein ruhiges Leben zu führen und sich in Gelassenheit und Gleichmut dem Schicksal hinzugeben. Nur Nichthandelnde haben keine Probleme (S. 421). Vielmehr entsteht menschliches Handeln überhaupt erst aus der Unzufriedenheit und besteht im zweckgerechten Mitteleinsatz, den gegenwärtigen Zustand durch einen erwarteten besseren zu ersetzen.

Das Lebewesen ist also a priori in Unruhe, sobald es lebt und handelt. (S. 423)

Um diese unaufhebbare Unruhe im menschlichen Dasein zu beruhigen, neigen manche Menschen dazu, sich falsche Einstellungen und Überzeugungen anzueignen. Damit aber verschlimmbessern sie ihre Lage, indem sie glauben, Sicherheit zu gewinnen, wo es keine gibt. Für handelnde Lebewesen gibt es aber keine ewige Glückseligkeit (S. 423).

Die Praxeologie ist so verstanden ein Kompass zum lebendigen Leben, weil mit dem Wissen um die praxeologischen Schlussfolgerungen der Handelnde nicht mehr bemüht sein muss, ein “besserer Mensch” zu werden oder sich eine “gewisse Zukunft” zu schaffen, weil dies für handelnde Wesen letztlich nicht machbar ist. (S. 424)

Was der Einzelne kann, ist sich mit der Realität eines handelnden Wesens auszusöhnen und friedlich und freundlich mit den anderen Menschen in der geteilten Realität kooperieren.

Fehlerlosigkeit, absolute Sicherheit, Gewissheit, all dies wird er auch bei stärkster Anstrengung seines Willens weder in seiner Vergangenheit noch in seiner Zukunft finden, weil diese Konzepte nicht mit der Realität des Handelns übereinstimmen. (S. 424)

Ludwig von Mises hätte seine große Freude an diesem Buch gehabt. Trotz der Bedeutung, die dieser der Praxeologie einräumte, hat es bisher kaum ein Werk gegeben, das in solcher Tiefe und Breite den Inhalt der Praxeologie darlegt, wie es im „Kompass zum lebendigen Leben“ von Andreas Tiedtke geschieht.

Bemerkenswert ist, dass Andreas Tiedtke sowohl gesellschaftspolitische Aspekte behandelt, als sich auch ganz gezielt dem individuellen Handeln zuwendet. Die Quintessenz dieses Ansatzes ist die Idee eines Gesellschaftsvertrages im Sinne einer praxislogischen Ordnung die als friedlich und freundlich zu beschreiben ist. Zum Abschluss des Buches findet sich sogar ein ausformulierter Gesellschaftsvertrag für friedliches und freundliches Zusammenleben im Sinne der Praxeologie (S. 452 ff).

Mit dem Werk „Der Kompass zum lebendigen Leben“ ist Andreas Tiedtke ein Meisterwerk der Praxeologie gelungen, das aufzeigt, welche enorme Relevanz diese Logik des menschlichen Handelns besitzt. Dies gilt sowohl für Gesellschaft und Politik als auch für das individuelle Seelenleben. Für die Welt von heute, in der, so scheint es, Neurosen und Psychosen eher zu- als abnehmen, bietet die Praxeologie ein Schatzkästlein an Einsichten.

Der Praxeologie geht es nicht nur um Recht und Wirtschaft, sondern umfassend um das Handeln und Denken des Einzelnen in der Gesellschaft. Das Buch zerlegt viele Scheinprobleme. Es zeigt auf, wie der Einzelne durch die Anwendung des praxeologischen Denkens seine Lebenssituation verbessern kann.

Dieses Buch ist das passende Aufklärungsbuch für unsere heutige Zeit. Man muss ihm höchstmögliche Verbreitung wünschen. Der „Kompass zum lebendigen Leben“ liefert bedeutende Erkenntnisfortschritte auf dem Weg, einer friedlichen und freundlichen Gesellschaftsordnung näher zu kommen.

Je mehr Menschen praxeologisch denken, desto besser wird es auch um die Gesellschaft bestellt sein. Hier liegt die große Herausforderung, die jeder wahrnehmen sollte. Die Einsichten, die im „Kompass zum lebendendigen Leben“ vorgestellt werden, dienen somit dazu, die Sicht auf das eigene Leben und auf die Gemeinschaft zu erhellen. Dieses Buch ist das passende Aufklärungsbuch für unsere heutige Zeit. Man muss ihm höchstmögliche Verbreitung wünschen. Der „Kompass zum lebendigen Leben“ liefert bedeutende Erkenntnisfortschritte auf dem Weg, einer friedlichen und freundlichen Gesellschaftsordnung näher zu kommen.

Das Buch ist so geschrieben, dass es ohne besondere Vorkenntnisse zugänglich ist. „Der Kompass zum lebendigen Leben“ ähnelt einem Lehrbuch und man hätte dem Buch auch den Titel „Einführung in die Praxeologie“ geben können. Als solches ist es rundum gelungen und durchwegs erhellend zu lesen – nicht nur für diejenigen, denen die Praxeologie bisher unbekannt war, sondern auch für die Leser, die aus dem Bereich der Österreichischen Schule kommen.

„Der Kompass zum lebendigen Leben“ behandelt die epistemologischen Grundlagen und die psychologisch-philosophischen Aspekte der Österreichischen Schule und ist so als wichtige Ergänzung zu den wirtschaftlich-politischen Analysen der Österreichischen Schule zu sehen wie sie ausführlich in „Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie“ behandelt werden.

Diese Besprechung ist bereits am 6. April auf der Homepage von Medium.com erschienen.

Dr. Antony P. Mueller ist habilitierter Wirtschaftswissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg und Professor der Volkswirtschaftslehre an der brasilianischen Bundesuniversität UFS (www.ufs.br). Vor kurzem erschien sein Buch „Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie: Chancen einer Gesellschaftsordnung jenseits von Staat und Politik“ . Kontakt: antonymueller@gmail.com

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Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Instituts Deutschland wieder.

Titel-Foto: Adobe Stock

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