Umwelt- und Katastrophen-Meme im Dienste des Interventionismus – eine praxeologische Betrachtung
21. Oktober 2020 – Am 10. Oktober 2020 fand im Hotel „Bayerischer Hof“, München, die 8. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland statt. Das Thema lautete: „Wie der Markt Umwelt und Ressourcen schützt“.
Einen Konferenzbericht von Rainer Bieling finden Sie hier.
Von heute an veröffentlichen wir die Aufzeichnungen der Vorträge, beginnend mit dem Vortrag „Umwelt- und Katastrophen-Meme im Dienste des Interventionismus – eine praxeologische Betrachtung“ von Dr. Andreas Tiedtke.
Andreas Tiedtke ist promovierter Jurist und lebt im Nürnberger Land. Er ist als Rechtsanwalt und unternehmerisch im Bereich der Immobilien-Projektberatung tätig. Er schreibt Essays und Artikel für das Ludwig von Mises Institut Deutschland und andere Portale. Ein sehr breites Echo fand sein Aufsatz „Der Nachweis eines menschengemachten Klimawandels ist nicht erbracht“, der auch ins Englische übersetzt wurde und auf zahlreichen Internet-Plattformen erschienen ist. Andreas Tiedtkes Schriften beschäftigen sich mit der Anwendung von Praxeologie und Erkenntnistheorie in Bezug auf aktuelle und zeitlose „Problemstellungen“ menschlichen Handelns. Nächstes Jahr wird sein Buch „Der Kompass zum lebendigen Leben“ erscheinen.
Am 28. Oktober sehen Sie den Vortrag „Wie das Papiergeldsystem für Ressourcenverschwendung sorgt“ von Andreas Marquart.
Nachfolgend sehen Sie die Begrüßung der Konferenzteilnehmer durch Präsident Professor Dr. Thorsten Polleit und Vorstand Andreas Marquart.