Das Angebot-Nachfrage-Modell der Hauptstromökonomie geht an der Realität vorbei

12.6.2017 – von Frank Shostak.

Frank Shostak

Eines der wenigen Dinge, über die sich Ökonomen einig sind, ist, dass Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Dies wird durch Angebots- und Nachfragekurven versinnbildlicht, die die Beziehung zwischen Preisen und der angebotenen und nachgefragten Gütermenge beschreiben.

Im Rahmen von Angebots- und Nachfragekurven ist ein Preisanstieg mit einem Rückgang bei der nachgefragten Menge und einem Anstieg bei der angebotenen Menge verbunden. Im Gegensatz dazu ist ein sinkender Preis bei einer Ware mit einem Anstieg der nachgefragten Menge und einem Rückgang bei der angebotenen Menge verbunden. Kurz gesagt, wird das Gesetz vom Angebot durch eine nach oben geneigte Kurve dargestellt, während das Gesetz über die Nachfrage durch eine nach unten abfallende Kurve dargestellt wird.

Der Gleichgewichtspreis bildet sich an der Stelle, wo die beiden Kurven sich schneiden. An dieser Stelle entspricht die Angebotsmenge der nachgefragten Menge – bei einem Gleichgewichtspreis heißt es, der Markt sei geräumt.

Graphen vs. Realität

Bei dem konventionellen Angebot-Nachfrage-Modell sehen sich Konsumenten und Produzenten mit einem gegebenen Preis konfrontiert. Das heißt, zu einem bestimmten Preis fragen Konsumenten eine bestimmte Menge von einem Gut nach und Produzenten bieten eine bestimmte Menge von einem Gut an. Nachfrage meint keine bestimmte Menge von einem Gut, wie etwa zehn Kartoffeln, sondern vielmehr eine vollständige Darstellung von der Menge an Kartoffeln, die der Kunde zu jedem denkbaren Preis zu kaufen bereit wäre. Ebenso ist Angebot keine bestimmte Menge, sondern eine vollständige Darstellung von der Menge, die der Verkäufer bei jedem möglichen Preis verkaufen würde. Zu jedem gegebenen Preis fragen die Menschen eine bestimmte Menge von einem Gut nach, während Produzenten eine bestimmte Menge anbieten.

In diesem Modell haben weder Erzeuger noch Verbraucher irgendeinen Einfluss auf die Entstehung vom Warenpreis. Der Preis ist einfach gegeben. Kurz gesagt, Konsumenten und Produzenten reagieren schlicht auf einen gegebenen Preis. Aber wer hat diesen Preis festgesetzt? Woher stammt der Preis?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage, wie es die Vertreter der Hauptstromökonomie vorgestellt haben, entstammt nicht aus den Gegebenheiten der realen Welt, sondern ist eine erdachte Konstruktion von Ökonomen. Keine von den Kennzahlen, auf denen sich die Angebots- und Nachfragekurven stützen, entstammen der realen Welt. Sie sind rein fiktiv.

Das Konzept von Angebots- und Nachfragekurven beruht auf der Annahme von unveränderten Verbraucherpräferenzen, Einkommen und Preisen von anderen Gütern. In Wirklichkeit aber sind die Verbraucherpräferenzen nicht starr und die Welt verändert sich stetig. Somit ist es offensichtlich, dass niemand diese Kurven je beobachten konnte. Nach Ludwig von Mises (1881 – 1973), „[muss] man (…) ganz besonders darauf achten, dass die Erfahrung uns nichts über den Verlauf der Kurven zu sagen weiß.“[1]

Nichtsdestotrotz diskutieren Ökonomen heftig über die verschiedenen Eigenschaften dieser ungesehenen Kurven und deren Auswirkungen auf die Politik von Staaten.

Die Darstellung von Angebot und Nachfrage steht dabei im Widerspruch zu der Tatsache, dass menschliches Handeln bewusst und zielgerichtet ist. Es gibt aber keine Unternehmer in den Graphen. Stattdessen verschieben sich die Kurven in Reaktion auf verschiedene Faktoren, die die Preise festlegen. Zum Beispiel wird angenommen, eine Verschiebung der Nachfragekurve nach rechts bei einem gegebenen Angebot ließe den Preis dieser Ware steigen. Der Preis soll auch steigen, wenn bei einer gegebenen Nachfragekurve die Angebotskurve nach links verschoben wird. Anders gesagt, befasst sich diese Vorstellung von Angebot und Nachfrage nicht mit Menschen, sondern mit Automaten, die auf verschiedene Faktoren reagieren.

Die ganze Idee, dass der Preis von einem Gut einfach gegeben ist, erweckt den Eindruck, der Preis wäre ein Attribut des Gutes (d.h., er wäre ein Teil vom Gut selbst). Es gibt jedoch nicht so etwas wie den Preis von einem Gut. Die Preise von einem Gut werden bei einer bestimmten Transaktion an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt gebildet. Nach Ludwig von Mises:

„Ein Marktpreis ist eine historische Tatsache, es ist das mengenmäßige Verhältnis, zu dem an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Datum zwei Personen eine bestimmte Menge von zwei bestimmten Waren austauschen. Es bezieht sich auf die besonderen Bedingungen des konkreten Wechselkurses. Letztendlich wird er durch die Werturteile der beteiligten Personen bestimmt. Er leitet sich nicht von der allgemeinen Preisstruktur oder aus der Struktur der Preise für eine spezielle Klasse von Waren oder Dienstleistungen ab. Was man das Preisgefüge nennt, ist eine abstrakte Begrifflichkeit, abgeleitet aus einer Vielzahl von einzelnen, konkreten Preisen. Der Markt erzeugt nicht die Preise von Grundstücken oder Fahrzeugen im Allgemeinen, noch Lohnsätze im Allgemeinen, sondern die Preise für ein bestimmtes Stück Land und für ein bestimmtes Auto und Lohnsätze für eine Leistung einer bestimmten Art.“[2]

Der Wert, den eine Einzelperson Gütern zuordnet, ist das Produkt von seinem Geist, das der Beurteilung der Tatsachen aus seiner Wirklichkeit entspringt. Den Nutzen von einem Gut bewerten Menschen aus dem Umstand, wie es ihr Leben und ihr Wohlbefinden bereichert. Hierzu schrieb Carl Menger (1840 – 1921):

„Der Werth ist demnach nichts den Gütern Anhaftendes, keine Eigenschaft derselben, eben so wenig aber auch ein selbstständiges, für sich bestehendes Ding. Derselbe ist ein Urtheil, welches die wirthschaftenden Menschen über die Bedeutung der in ihrer Verfügung befindlichen Güter für die Aufrechthaltung ihres Lebens und ihrer Wohlfahrt fällen, und demnach ausserhalb des Bewusstseins derselben nicht vorhanden. Es ist demnach auch durchaus irrig, wenn ein Gut, welches für die wirthschaftenden Subjecte Werth hat, ein ‚Werth‘ genannt wird, oder aber die Volkswirthe gar von ‚Werthen‘, gleichwie von selbstständigen realen Dingen sprechen, und der Werth solcherart objectivirt wird.“[3]

Ebenso schrieb Mises:

„Es wäre absurd, einen bestimmten Preis zu betrachten als wäre er ein isoliertes Objekt an sich. Ein Preis ist Ausdruck von der Funktion, die handelnde Menschen einer Sache bei ihrem fortwährenden Streben zuordnen, ihre Unzufriedenheit zu beseitigen.“[4]

Da Preise immer einen Bezug auf eine bestimmte Transaktion haben und jede Transaktion einzigartig ist, ist es falsch, diese Transaktionen mittels Kurven zu homogenisieren.

Wie die Preise bestimmt werden

Im Gegensatz zur Ansicht der Hauptstromökonomie sind die Preise nicht einfach gegeben. Jemand setzt sie fest – und dieser jemand ist der Produzent. Immer wenn ein Produzent einen Preis für sein Produkt festlegt, ist er bestrebt, einen Preis zu erzielen, bei dem die produzierte Menge mit einem Gewinn verkauft werden kann. Bei der Preisfestsetzung muss der Produzent/Unternehmer einkalkulieren, wie viel Geld Verbraucher für das Produkt ausgeben werden, wie hoch die Preise für andere, konkurrierende Produkte sind und wie hoch die Produktionskosten sind.

Produzenten legen den Preis fest, aber es sind die Verbraucher, die – durch den Kauf oder die Enthaltung vom Kauf – die endgültigen Entscheidungsträger sind, ob die Preissetzung zu einem Gewinn führt. In dieser Hinsicht sind Produzenten vollkommen der Gnade der Verbraucher ausgesetzt. Wenn zu einem festgelegten Preis ein Produzent keinen Gewinn mit seiner Investition machen kann, weil nicht genug Menschen bereit sind, sein Produkt zu kaufen, wird der Produzent gezwungen sein, den Preis zu senken, um den Umsatz zu steigern. Dabei ist der Unternehmer gezwungen, indem er den Preis von seinem Gut anpasst, auch seine Kosten anzupassen, um einen Gewinn zu erzielen.

Daraus folgt: Ein Produzent erzielt dann einen Gewinn, wenn das Käuferverhalten bei dem von ihm festgelegten Preis höhere Einnahmen generiert als die Kosten zuzüglich Zinsen. Gewinn ist ein Hinweis darauf, dass sowohl Produzenten als auch Konsumenten ihr Wohlbefinden verbessert haben.

Indem sie eine bestimmte Menge an Geld investiert haben, haben sich Produzenten eine größere Menge an Geld gesichert. Dies wiederum ermöglicht es ihnen, eine größere Menge von Waren und Dienstleistungen zu erwerben, die wiederum ihre Lebensqualität und ihr Wohlbefinden befördern. Ebenso haben Verbraucher, durch den Tausch von Geld gegen Waren, die für sie höchste Priorität haben, ihre Lebensqualität gesteigert.

In Wahrheit ist die Preisbildung nie mechanistisch und automatisiert. Es ist Aufgabe vom Hersteller/Unternehmer zu beurteilen, ob es eine gute oder eine schlechte Idee ist, Preise zu erhöhen. Sie haben schließlich das Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Wenn ein Gut zu einem bestimmten Preis einen Gewinn abwirft, dann ist dies ein Signal an Unternehmer, dass Verbraucher bereit sind, das Produkt zum jeweiligen Preis zu kaufen. Preise sind daher ein wichtiger Faktor bei der Festlegung, wie die Produzenten ihre Ressourcen einsetzen.

Damit ist erkennbar, dass die Güterangebotsmenge nicht durch ein hypothetisches Nachfrageverhalten bestimmt wird, sondern von der Einschätzung von den Produzenten, ob an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit Verbraucher die angebotenen Güter annehmen. Der Produzent muss so genau wie möglich den richtigen Preis einschätzen, damit er seine angebotene Ware mit Gewinn verkaufen kann.

Weitere Irrtümer

Im Angebot-Nachfrage-Modell verschiebt eine Erhöhung der Produktionskosten die Angebotskurve nach links. Bei einer gegebenen Nachfragekurve erhöht dies den Preis von einem Gut. Im Angebot-Nachfrage-Modell sind Produktionskosten eine wichtige Einflussgröße bei der Festsetzung von Güterpreisen.

Es wurde aber schon herausgearbeitet, dass die Entscheidung der Konsumenten zu kaufen oder nicht zu kaufen der einzig entscheidende Faktor für die Bestimmung von Güterpreisen ist. Kein einzelner Käufer beschäftigt sich mit den Herstellungskosten von einem bestimmten Gut. Der Preis, den er bereit ist, für ein Gut zu bezahlen, hängt von seinen speziellen Prioritäten zu einem bestimmten Zeitpunkt ab. Die Herstellungskosten sind für ihn nicht relevant.

Darüber hinaus hat die Produktionskostentheorie weitere Schwierigkeiten, wenn man versucht, die Preise von Waren und Dienstleistungen zu erklären, die keine Kosten haben, weil sie nicht produziert werden – Güter etwa, die einfach da sind, wie unbebautes Land. Ebenso kann die Theorie nicht den Grund für die hohen Preise von berühmten Gemälden erklären. Hierzu schrieb Murray Rothbard (1926 – 1995):

„Ebenso können die Preise für immaterielle Dienstleistungen wie Unterhaltung, Konzerte, Ärzte, Hausangestellte usw. kaum durch die Kosten, die in einem Produkt stecken, erklärt werden.“[5]

Beginnend mit der Anwendung vom Angebot-Nachfrage-Modell für ein bestimmtes Gut gehen Hauptstromökonomen weiter und führen Angebots- und Nachfragekurven für die gesamte Wirtschaft ein. Beispielsweisen sind sie der Auffassung, dass, wenn die Wirtschaft sich schwach entwickelt, eine Stärkung der Nachfrage durch fiskalische oder geldpolitische Maßnahmen benötigt wird. Sie behaupten, bei einer gegebenen Angebotskurve wird dies die Nachfragekurve nach rechts verschieben, wodurch die Gesamtgütermenge ansteigt. Es ist an dieser Stelle unnötig zu erwähnen, dass das Angebot-Nachfrage-Modell hiermit die Rechtfertigung für Regierungs- und Zentralbankeingriffe in die Wirtschaft liefert.

Dieses Modell sagt jedoch absolut nichts darüber aus, wie die Ausweitung der Nachfrage die Gütermenge erhöhen soll. Mehr noch schweigt es sich über die Herkunft der Mittel aus, die notwendig sind, um die Produktion zu erhöhen. In Wirklichkeit sind es vielmehr die Produzenten, die die Einführung neuer Produkte vorantreiben. Sie – und eben nicht die Verbraucher – geben den Anstoß, um die Produktion von Waren und Dienstleistungen zu erweitern. Vereinfacht dargestellt, bieten Produzenten den Verbrauchern neue Produkte an, welche dann über das Schicksal von den neuen Produkten bestimmen, indem sie diese kaufen oder eben nicht. Es gibt also nicht so etwas wie eine autonome Nachfrage, die irgendwie ein Angebot auslöst.

Angebot-Nachfrage-Grafiken bieten zudem die Rechtfertigung für verschiedene ausgedachte Monopoltheorien, die wiederum Rechtfertigungen für die Regierung liefern, erfolgreiche Unternehmen zu zerstören. So wird beispielsweise die Auffassung vertreten, dass ein Unternehmen, das einen Preis oberhalb von dem seiner Wettbewerber verlangt, in monopolistische Handlungen verstrickt ist und entsprechend zur Verantwortung gezogen werden muss.

Selbst wenn man diese Sichtweise als richtig akzeptiert, so gibt es dennoch keine Möglichkeit festzustellen, ob der Preis von einem Gut über dem sogenannten Wettbewerbspreisniveau liegt (Monopolpreis). Nach welchen Kriterien soll man entscheiden, was ein Wettbewerbspreis ist? Hierzu schrieb Murray Rothbard:

„Es gibt keine Möglichkeit, den ‚Monopolpreis‘ zu definieren, da es auch keine Möglichkeit gibt, den wettbewerbsfähigen Preis zu definieren, auf den sich der erstere beziehen muss.“[6]

Um ein Angebot-Nachfrage-Modell für eine Volkswirtschaft herzuleiten, greifen Ökonomen auf die produzierte Gesamtgütermenge und ihren Durchschnittspreis zurück. Jedoch können weder der Durchschnittspreis noch die Gesamtgütermenge logisch bestimmt werden. Es ist nicht möglich, einen Durchschnittspreis aus einem 10 US-Dollar Shirt und einem 50 US-Dollar Wein zu bestimmen. Ebenso ist es nicht möglich, aus zehn T-Shirts und einer Flasche Wein eine Gesamtgütermenge zu ermitteln. Somit beruht die gesamte grafische Darstellung von Angebot und Nachfrage einer Volkswirtschaft auf einer irreführenden Annahme.

Darüber hinaus ist im Angebot-Nachfrage-Modell die ganze Frage rundum das so genannte Marktgleichgewicht irreführend. Gleichgewicht, im Kontext vom bewussten und zielgerichteten Handeln, hat nichts mit dem Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurven gemeinsam. Das Gleichgewicht ist hergestellt, wenn ein Individuum seine Ziele erfüllt hat. Wenn ein Anbieter erfolgreich sein Angebot zu einem gewinnbringenden Preis verkauft hat, so sagt man, habe sich ein Gleichgewicht eingestellt.

Gleichermaßen haben Verbraucher, die die angebotene Ware gekauft haben, dies getan, um ihre Ziele zu verwirklichen. Folglich verhindert eine Politik von Regierung und Zentralbank, die darauf abzielt, erfundene Kurven in Richtung eines sogenannten Gleichgewichtes zu verschieben, dass sowohl Verbraucher als auch Produzenten ihre Ziele erreichen können und damit ein echtes Gleichgewicht entsteht.

Schlussfolgerung

Die grafische Darstellung vom Angebot-Nachfrage-Modell, eines von Hauptstromökonomen aufgrund seiner Einfachheit gerne genutztes Hilfsmittel, hat nichts mit den Gegebenheiten zu tun, wie sie in der wirklichen Welt vorkommen. Die reale Wirtschaft ist viel zu komplex, um durch vereinfachende Graphen unverfälscht dargestellt werden zu können, die weder Unsicherheit, unternehmerische Spekulation noch die kontinuierliche Veränderung auf einem Markt berücksichtigen.

Diese Darstellung ist keineswegs harmlos. Entscheidungsträger aus Regierung und Zentralbank greifen bei der Ausgestaltung ihrer Politik immer wieder auf dieses Hilfsmittel zurück. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn sie immer wieder überrascht werden von den Ergebnissen auf dem echten Markt, der sich nicht so verhält, wie es ihre grafischen Analysen vorhersagen.

[1] Ludwig von Mises (1940): Nationalökonomie, S. 291.
[2] Ludwig von Mises (1996): Human Action, S. 393.
[3] Carl Menger (1871): Grundsätze der Volkswirtschaftslehre, S. 86.
[4] Ludwig von Mises (1996): Human Action, S. 392.
[5] Murray N. Rothbard (2006): Economic Thought Before Adam Smith: An Austrian Perspective on the History of Economic Thought, vol.1, S. 452.
[6] Murray N. Rothbard (19XX): Man, Economy, and State, S. 607.

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Aus dem Englischen übersetzt von Arno Stöcker. Der Originalbeitrag mit dem Titel Reality Gets in the Way: The Trouble with Demand Curves ist am 26.8.2016 auf der website des Mises-Institute, Auburn, US Alabama erschienen.

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Frank Shostak ist Adjunct Scholar am Mises-Institute, Auburn, veröffentlicht regelmäßig Beiträge auf mises.org und ist Inhaber von Applied Austrian School Economics Ltd.

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Hinweis: Die Inhalte der Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Ludwig von Mises Institut Deutschland wieder.

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