Vorwand Klimarettung. Her mit der sozialistischen Planwirtschaft!

24. November 2023 – von Andreas Tögel

Andreas Tögel

Das Wesen „höherer Ziele“

Allen „höheren Zielen“ war und ist gemein, dass ihre Verfolgung keinesfalls dem einzelnen, uneinsichtigen Bürger überlassen werden darf, sondern dass sie zu ihrer Verwirklichung einer starken staatlichen Zwangsgewalt bedürfen. „Höhere Ziele“ werden daher in 100 von 100 Fällen von einer mächtigen Zentralgewalt vorgegeben: Top-down, nicht bottom-up. Für individuelle Verantwortung und politische Subsidiarität bleibt da kein Raum. Der Bürger entscheidet nichts, die nationale Regierung oder die Zentralbürokratie einer politischen Union alles. Ludwig Mises (1881 – 1973) stellte hellsichtig fest:

Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden. („Im Namen des Staates“, S. 68)

Genauso verhält es sich geradezu paradigmatisch im Fall der „Klimarettung“. Kaum ein bei Sinnen befindlicher Mensch wäre aus freien Stücken bereit, seine Freiheit, seine Sicherheit und seinen Wohlstand zu opfern, um „höheren Zielen“ zu dienen, die ihm von einer Wohlfahrtsstaatsnomenklatura oder Zentralbürokratie oktroyiert werden. Ziele wie „Gendergerechtigkeit“, der immerwährende Kampf gegen den angeblich allerorts grassierenden Rassismus oder eben der „Klimaschutz“. Politiker, die sich dem letzteren verschrieben haben, sind selbst natürlich die letzten, die unter den im Hinblick darauf zu ergreifenden Maßnahmen zu leiden haben. Ausgestattet mit Bezügen, die sie auf dem freien Markt niemals erzielen würden, und allerlei Privilegien, von denen Normalsterbliche nur träumen können, trifft sie die von ihnen mutwillig herbeigeführte Verteuerung der Lebenshaltungskosten so gut wie nicht. Für Otto Normalverbraucher dagegen wird es immer schwieriger, sein Leben zu finanzieren.

Verteuerung der Lebenshaltungskosten

Zwei Beispiele: Die Begeisterung der Politeliten für Elektrofahrzeuge manifestiert sich in einer gewaltigen Verteuerung und massiven Einschränkung der individuellen Mobilität und damit der persönlichen Freiheit. Einerseits wegen der horrenden Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen und zum anderen wegen des unwiederbringlichen Verlustes von Lebenszeit, die Elektroautomobilisten beim Warten an Ladesäulen hinzunehmen haben. Da Lebenszeit das einzige nicht vermehrbare Gut auf Erden ist, bedeutet das keinen geringen Verlust. Mit dem in drei Minuten erledigten Volltanken für 1.000 km Reichweite und mehr

ist es nach dem Umstieg auf ein Elektroauto jedenfalls vorbei. Wer mehr als ein paar Häuserblocks weit fahren will, für den wird, dank der geringen Energiedichte der verfügbaren Fahrbatterien (ein Liter Diesel reicht für 20 Kilometer, ein Kilogramm Akku für weniger als einen Kilometer) und der lückenhaften Ladeinfrastruktur, jede Ausfahrt zu einem Projekt, das sorgfältige Planung voraussetzt.

Da die für einen umfassenden Umstieg von diesel- oder benzingeriebenen Autos auf E-Fahrzeuge benötigten zusätzlichen Mengen an Strom dank „Energiewende“ nicht zur Verfügung stehen, was sich sogar ein grüner Wirtschaftsminister mit nur rudimentären Kenntnissen in Mathematik ausrechen können sollte, ist das in Wahrheit angepeilte Ziel nicht zu übersehen: Die Bürger sollen entweder an ihren jeweiligen Wohnorten festgenagelt oder in unkomfortable und unzuverlässige, dafür aber leicht überwachbare öffentliche Verkehrsmittel gezwungen werden. Kein klardenkender Mensch würde auf die abwegige Idee kommen, etwas Bewährtes und Preiswertes durch etwas wesentlich Teureres zu ersetzen, das seinen Bedürfnissen zudem erheblich schlechter dient. Ohne Zwang – und kostspielige Subventionen für ein von den Konsumenten ansonsten nicht angenommenes Angebot bedeuten nichts anderes –, ist gegen Marktgesetze eben nicht anzukommen:

It´s the economy, stupid! (James Carville)

Ein anderes Beispiel für die künstliche Steigerung der Lebenshaltungskosten ist die Verteuerung des Wohnens mittels der von der deutschen Ampelregierung verordneten Nachrüstung bestehender Wohnhäuser mit aufwendigen Wärmedämmungen, dem Verbot von Gasheizungen und dem nun zwingend vorgeschriebenen Einbau von Wärmepumpen. Derlei Petitessen können leicht mit 100.000 Euro für ein Einfamilienhaus zu Buche schlagen. Woher aber sollen etwa Rentner, die nach einem entbehrungsreichen Arbeitsleben kurz vor ihrem Pensionsantritt die letzten Wohnbaukredite abbezahlt haben, solche Summen nehmen? Das kümmert Grünaktivisten, häufig beamtete „Bobos“ (von Französisch „bourgeois bohémien“), keine Spur. Die Beispiele Elektromobilität und Wohnen zeigen, dass die in einer surrealen Parallelwelt lebende Politnomenklatura bereit ist, die Interessen der eigenen Bevölkerung bedenkenlos auf dem Altar ihrer fragwürdigen Klimaideologie zu opfern. Längst agieren diese Politkader nicht mehr für, sondern ganz klar gegen die Interessen großer Teile der eigenen Bevölkerung. Das Bemerkenswerte daran ist, dass sie damit nicht einmal hinter dem Berg halten, und ihre wohlstandszerstörenden Maßnahmen frech mit der vorgeblichen Verfolgung „höherer Ziele“ rechtfertigen – ohne aber deshalb vom Elektorat metaphorisch gesprochen „geteert und gefedert“ zu werden.

Dass mit der rigorosen, in allen Belangen schwerpunktmäßig auf die CO2-Emissionsvermeidung gerichteten Politik, eine rasante Deindustrialisierung einhergeht, liegt auf der Hand. Industriebetriebe im Bereich der Chemie, der Aluminium-, Stahl- oder Fahrzeugproduktion sind nämlich auf eine preisgünstige und stabile Stromversorgung angewiesen. Subventionsfinanzierte Windräder und Photovoltaik können diese aber nicht sicherstellen, da die großtechnische Speicherung elektrischer Energie mit heute verfügbarer Technik nicht möglich ist. Auch die Vorstellung, mit mittels Windkraft produziertem Wasserstoff einen Energiepuffer bilden zu können, ist reine Utopie – und wird es auch bleiben, wenn die Chose zu bezahlbaren Kosten laufen soll. Die für den Ausgleich der Minderproduktion von Strom bei Dunkelflaute erforderlichen gas- oder kohlebefeuerten kalorischen „Back-up“-Kraftwerke stehen aber nicht zur Verfügung. Nach der Schließung der letzten Atomkraftwerke ist Deutschland auf den Import von Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen angewiesen. Verlogener kann „Klimaschutzpolitik“ nicht sein.

Was grüne Ökonomielegastheniker nicht wahrhaben wollen: Die erzielbare Wertschöpfung ist pro Kopf der Beschäftigten in Industriebetrieben nun einmal deutlich höher als in der Landwirtschaft oder im Dienstleistungssektor. Die Deindustrialisierung geht nota bene mit einer kollektiven Verarmung Hand in Hand. Der Treppenwitz der Geschichte besteht darin, dass dieser Irrsinn den Deutschen heute nicht von Feinden und Siegern nach einem verlorenen Weltkrieg, sondern von der eigenen Regierung zugemutet wird. Deutschland steht im Begriff, zur Industrieruine zu verkommen.

 Was steckt hinter all diesem Irrsinn?

Dem russischen Mathematiker und Sowjetdissidenten Igor Schafarewitsch verdanken wir die Erkenntnis, dass es sich beim Sozialismus um eine – wie er es nennt – „anthropologische Konstante“[1] handelt. Tatsächlich scheint es, dass es – allen negativen Erfahrungen zum Trotz – in unterschiedlichen Gesellschaften und zu verschiedenen Zeiten immer wieder zu Neuauflagen von menschenverachtenden sozialistischen Gesellschaftsexperimenten kommt. Die Ironie besteht dabei darin, dass die Protagonisten des roten Irrsinns ausschließlich vom Geld ihres Klassenfeindes leben. Da sie selbst ja ein unproduktives, konsumtives Leben führen und ihren Mitmenschen keinerlei freiwillig nachgefragte, geldwerte Dienste leisten, sind sie darauf angewiesen, von zwangsweise enteigneten Mitteln – Steuern – zu leben. Schließlich bezahlt kaum ein Mensch freiwillig auch nur einen Cent für ihre „Arbeit“. Wie weiland Karl Marx, ein arbeitsscheuer Bohemien, der von Zuwendungen lebte, die ihm sein Freund Friedrich Engels zusteckte, der das Geld wiederum von seinem Vater hatte, einem reichen Unternehmer, leben auch die Roten dieser Tage von den Früchten, die hart arbeitende Menschen – gleichgültig, ob als Unternehmer oder als Arbeitnehmer – produzieren.

Dass Robert Habeck, seines Zeichens von den Grünen gestellter deutscher Wirtschaftsminister, ein vormaliger Kinderbuchautor, im Sommer 2023 plötzlich vor einer Deindustrialisierung Deutschlands warnt, stellt einen bislang unerreichten Gipfel der Chuzpe dar. Waren und sind es doch er und seine Genossen, die den Niedergang der deutschen Industrie seit Jahr und Tag unermüdlich vorantreiben – etwa mit ihrer verunglückten „Energiewende“ oder dem massenhaften Zustrom von für die deutsche Wirtschaft nicht ausreichend ausgebildeten Migranten. Dass der Mann nun, vorgeblich um Schlimmeres zu verhindern, die steuerfinanzierte Subventionierung der Energiekosten für die Betriebe fordert, ist ein weiterer Beweis für den unersättlichen Machthunger linker Ideologen. Denn selbstverständlich ist die Vergabe von Subventionen an die Einhaltung staatlicher Vorgaben gebunden. Auf diese Weise sitzt die Regierung als unsichtbarer Akteur im Unternehmensvorstand. Eine weitere Etappe auf dem Weg in eine zentral gelenkte Planwirtschaft wird damit abgeschlossen.

Dass eine zentral geplante und gelenkte Wirtschaft – gleich ob unter roter oder brauner Fuchtel – noch nie funktioniert hat, ficht gestandene Ideologen indes nicht an. Das Motto lautet: Wenn die Tatsachen mit der Ideologie nicht übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen! Die müssen dann eben rigoros verändert werden.

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Freiheit gibt es nicht umsonst. Sie muss immer wieder neu errungen und bewahrt werden

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Zwei Typen von Gesellschaftsinstallateuren

Es gilt, zwei Arten linker Kollektivisten zu unterscheiden. Da gibt es einmal diejenigen, die mit der Errichtung einer planwirtschaftlich organisierten Zwangsherrschaft zuallererst ihren eigenen Interessen zu dienen beabsichtigen, weil sie intuitiv erkennen, dass sie in einer Marktgesellschaft unter die Räder kommen würden. Und dann sind da die anderen, die – allen historischen Erfahrungen zum Trotz – ernsthaft glauben, mit einer kollektivistischen Zwangsordnung der Menschheit einen Dienst leisten zu können. Letztere sind besonders gefährlich, weil sie – auf dem hohen Ross ihrer moralischen Überlegenheit sitzend – glauben, zu jeder Gewaltmaßnahme berechtigt zu sein, die der Umsetzung ihrer „höheren Ziele“ dient. Für sie heiligte der Zweck jedes Mittel. Einen Vorgeschmack auf das noch Kommende bieten die Einlassungen eines Grazer Universitätsprofessors, der schon vor zehn Jahren die Todesstrafe für Leugner des Klimawandels [2] gefordert hat.

Auch die Tatsache, dass klimareligiöse Aktivisten es für ihr gutes Recht halten, mittels Straßenblockaden nach Lust und Laune werktätige Menschen davon abzuhalten, ihre Arbeitsplätze zu erreichen, spricht Bände: Die Rechte aller anderen enden genau dort, wo die Gefühle linker Fantasten beginnen. Ungeachtet der von ihnen selbst nicht erkannten eigenen Inkompetenz, halten sie sich – oft genug ausgestattet mit keinerlei abgeschlossener Ausbildung oder Qualifikation – dennoch für befähigt und legitimiert, dem Rest der Gesellschaft vorzuschreiben, wie diese zu leben hat. Mit den Worten Friedrich August von Hayeks handelt es sich dabei um einen besonders krassen Fall einer Anmaßung von Wissen.[3] Wer sich die Aussagen von Spitzenpolitikern der Grünen anhört – von der „Verstopfung der Stromnetze durch Atomkraft“ (Katrin Göring-Eckardt) bis zur „Funktion des Netzes als Stromspeicher“ (Annalena Baerbock), die Liste ließe sich seitenlang fortsetzen –, kann sich nur an den Kopf fassen. Weniger wegen der atemberaubenden Ignoranz dieser Einlassungen, sondern vielmehr angesichts der Tatsache, dass diese mit ihren Funktionen offensichtlich völlig überforderten Leute immer noch eine beachtliche Zustimmung der Wahlbevölkerung genießen.

Versuche, ein sozialistisches Utopia zu errichten, waren und sind zahlreich. Sie sind allesamt krachend gescheitert. Nach der Pleite jedes einzelnen Versuchs zur Errichtung des Himmels auf Erden erhebt sich stets das immer gleiche Lamento: Es habe sich dabei doch um „keinen echten Sozialismus“ gehandelt! Widrige Umstände, der perfide Klassenfeind, Naturkatastrophen oder schlicht ungeeignetes Personal seien es gewesen, die für den Misserfolg verantwortlich waren. Beim nächsten Versuch aber – etwa im Zuge der Rettung des Planeten vor dem „Klimakollaps“ – wird es ganz bestimmt klappen!

Schlussfolgerungen

– Der Mathematiker und Bestsellerautor Nassim Taleb kommt zum Schluss, dass die Qualität von wirtschaftlich relevanten Entscheidungen maßgeblich davon abhängt, ob die dafür Verantwortlichen einen Preis dafür zu bezahlen haben, wenn sie damit falsch liegen.[4] Bei demokratisch gewählten Politikern ist genau das nicht der Fall. Den Preis für ihre Irrtümer bezahlt allemal der rechtsunterworfene Untertan.

– Ludwig Mises stellt fest:

„Wer seinen Mitmenschen zu dienen nicht in der Lage ist, der will sie beherrschen.“ (Die Bürokratie, 2004 [1944], S. 95 ff.)

Daraus folgt, dass die politische „Elite“ nicht aus den Besten, sondern aus den Skrupellosesten gebildet wird.

– In linken Parteien, insbesondere bei den Grünen, wimmelt es von Mandatsträgern, die nie in ihrem Leben einen Wirtschaftsbetrieb von innen gesehen haben. Karrieren, die vom Kreißsaal über den Hörsaal in den Plenarsaal verlaufen, sind nicht selten. Diese Leute haben zwar von den Sorgen des Otto Normalverbrauchers keine Vorstellung, sind aber dennoch felsenfest davon überzeugt, stets das für alle Richtige zu tun.

– Ideologische „Tiefwurzler“ schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, ihren utopischen Vorstellungen zum Durchbruch zu verhelfen. „Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“ Linke haben zwar jede Menge Ideen, wofür man Geld ausgeben kann, haben aber oftmals keine leise Ahnung davon, wie man es ohne den Einsatz von Zwang verdient.

– Nichts charakterisiert das Denken der Linken besser als diese Ausführungen des US-Ökonomen Thomas Sowell:

„Die erste Lektion der Ökonomie ist Knappheit: Es gibt nie genug von etwas, um all diejenigen zufrieden zu stellen, die es wollen. Die erste Lektion der Politik besteht darin, die erste Lektion der Ökonomie zu missachten.“

Sie halten es lieber mit Thomas Carlyle und die Ökonomie für eine trostlose Wissenschaft, mit der sie nichts zu tun haben wollen.

– Die Propagierung nicht überprüfbarer Vorhaben – wie die Einhaltung eines Temperaturzieles für das Jahr 2100 eines ist – bildet das Wesen von Religionen. Man muss einfach an sie glauben, weil ihre Grundsätze sich der wissenschaftlichen Überprüfung entziehen.

– Dazu passt die politische Instrumentierung der Naturwissenschaften zwecks Umbaus liberaler Gesellschaften in totalitäre Despotien. Noch jede Gewaltherrschaft in der Geschichte hat sich Gelehrter bedient, um ihre Vorhaben zu legitimieren. Die Grünen dieser Tage bilden da keine Ausnahme. Unabhängige Wissenschaftler gibt es heute kaum mehr. So liefern mit Steuermitteln versorgte Forscher der Politik die Grundlagen für ihre Aktivitäten. Wie die Geisteswissenschaften lassen sich inzwischen auch die Naturwissenschaften schamlos von der Politik vor den Karren spannen.

 Fazit

Die Hoffnung ruht auf der normativen Kraft des Faktischen: Wenn erst der letzte Wirtschaftsbetrieb zugrundgerichtet oder ins Ausland vertrieben ist, werden auch Robert Habeck und Werner Kogler (österreichischer Vizekanzler und Bundesminister, Die Grünen) begreifen, dass die Klimareligion keinen satt macht. Was bedeutet schon die für das Jahr 2100 versprochene „Klimarettung“, wenn sich die Leute schon demnächst an caritativen Suppenküchen um ein Stück Brot prügeln werden?

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[1] Igor Schafarewitsch: Der Todestrieb in der Geschichte – Erscheinungsformen des Sozialismus, zweite deutsche Auflage 2016

[2] https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/radikaler-professor-todesstrafefuer-leugner-des-klimawandels-a-875802.html

[3] http://hayek.club/Die%20Anma%C3%9Fung%20von%20Wissen%20(soziokulturelle%20Evolution%20nach%20Hayek).pdf

[4] https://www.penguin.de/Buch/Das-Risiko-und-sein-Preis-Skin-in-the-Game/Nassim-Nicholas-Taleb/Penguin/e536209.rhd

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Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist gelernter Maschinenbauer, ausübender kaufmännischer Unternehmer und überzeugter “Austrian”. Ende März 2022 ist sein Buch Inflation: Warum das Leben immer teurer wird erschienen.

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