Habermann Gerd
Gerd Habermann, Wirtschaftsphilosoph und Publizist, Berlin/Werder, studierte an den Universitäten Frankfurt, Wien, Tübingen und Konstanz die Fächer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Philosophie und Volkswirtschaft. Betätigung beim Wirtschaftsrat der CDU e. V. (Grundsatzreferent 1978-1982). 1983 Wechsel zur Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) e. V. (heute „Die Familienunternehmer“), dort von 1993-2010 Leiter des Unternehmerinstituts. An der Universität Potsdam seit 2003 Honorarprofessor. Ferner Initiator und Geschäftsführer der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft e.V. und Vorsitzender der Hayek-Stiftung (2001-2021). Mitglied der Mont Pelèrin Society. Über 450 Veröffentlichungen, darunter: „Freiheit in Deutschland. Geschichte und Gegenwart“ (2. Aufl. 2022), „Freiheit oder Knechtschaft? Ein Handlexikon für liberale Streiter“ (2. Aufl. 2011).
Bisherige Beiträge:
13.12.2013 – Die Unternehmerinitiative im Evangelii Gaudium des Papstes Franziskus
06.05.2013 – Was uns Parteiprogramme verraten…
22.03.2013 – Echte und falsche Solidarität
18.02.2013 – Rechtverstandener Liberalismus ist mehrheitsfähig
10.12.2012 – Finanzkrisen: Des Pudels Kern ist das staatliche Geldmonopol
08.10.2012 – Noch nicht verbrüsselt
10.08.2012 – Interview: „Mit dem ESM beginnt das Ende des Dramas.“
27.07.2012 – Der Euro und der „Nationalismus“
04.07.2012 – Der Kampf des Versorgungsstaates gegen die Selbständigkeit
15.05.2012 – Interview: „Es zieht ein Sturm auf.“
23.04.2012 – Das Phantom der Chancengleichheit
15.03.2012 – Warum wir Inflation fürchten müssen (2. Teil)
27.02.2012 – Warum wir Inflation fürchten müssen (1. Teil)