Konsequenter Liberalismus: Ludwig von Mises

1.5.2012 von Jörg Guido Hülsmann

Jörg Guido Hülsmann

Was ist das Programm des Liberalismus? Was ist „liberal“ in Wirtschafts, Außen-, Innen-, Bildungs- und Finanzpolitik? Um solche Fragen zu beantworten, genügt es nicht, die Programme politischer Parteien zu studieren, die die Sache der Freiheit auf ihre Banner geschrieben haben. Man muss sich vielmehr mit der unverwässerten Theorie, mit der „Ideologie“ des Liberalismus befassen. Wer den Kommunismus kennenlernen will, liest schließlich auch nicht das Programm der PDS, sondern Marx, Lenin, Kautsky, Gramsci, Althusser oder W. F. Haug. Und wer etwas über das Wesen der Sozialdemokratie erfahren will, verliert keine Zeit mit den Hochglanzbroschüren der SPD, sondern befasst sich lieber gleich mit den Darlegungen der sozialistischen (z. B. Schmoller, Sombart, Galbraith) und individualistischen (z.B. J. S. Mill, Ralf Dahrendorf) Theoretiker der Sozialdemokratie.

Was kann oder soll also derjenige lesen, der sich für den Liberalismus interessiert? Unter der großen Zahl mehr oder minder wichtiger Männer ragen hier einige wenige Klassiker heraus, die sich durch die Klarheit, systematische Geschlossenheit, Originalität und den thematischen Umfang ihres Denkens auszeichnen. Zu diesen Klassikern des liberalen Denkens zählt Ludwig von Mises.

1920 Erklärung für Sowjetbankrott

In den 1920er Jahren, auf dem Höhepunkt seiner beruflichen Laufbahn, war Mises Sekretär der niederösterreichischen Handelskammer in Wien und außerordentlicher Professor an der dortigen Universität. In Fachkreisen hatte er bereits durch seine geldtheoretische Abhandlung Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel (München: Duncker & Humblot, 1912, 1924) und durch eine vernichtende Kritik des Sozialismus in Gemeinwirtschaft (Jena: Fischer, 1922) internationale Anerkennung erlangt. Das letztere Werk hatte ihn auch zum bekanntesten kontinentaleuropäischen liberalen Theoretiker gemacht. Kernstück der Gemeinwirtschaft ist die These von der Unmöglichkeit einer Wirtschaftsrechnung in Gesellschaften, die auf der Grundlage gemeinsamen (z. B. staatlichen) Besitzes aller Produktionsfaktoren organisiert sind. Die These hatte Mises zuerst im Winter 1919/20 in einem Vortrag vor der Crème der Wiener Ökonomen und Austro-Marxisten verteidigt und gleich anschließend in einem Artikel für das Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik dargelegt. Max Adler und Helene Bauer wussten auf das Mises’sche Argument nichts anderes einzuwenden, als dass wohl in der Zukunft die momentan noch unbekannten sozialistischen Rechenmethoden entwickelt würden. Doch genau wie die Ökonomen Amonn und Schumpeter an jenem Winterabend in der Aussprache vor der Wiener Nationalökonomischen Gesellschaft keine Lösung für das von Mises aufgeworfene Problem fanden, ist eine solche Lösung bis zum heutigen Tag nicht gefunden worden. Das Wirtschaftsrechnungsargument liefert daher zurzeit die wichtigste Erklärung für den ökonomischen Bankrott und schließlichen Untergang des Sowjetreiches.

Da die besten sozialistischen Köpfe jener Tage am Problem der Wirtschaftsrechnung verzweifelten und da zudem das praktische Scheitern der zahlreichen „Vergesellschaftungen“ in Österreich und in der Weimarer Republik immer offensichtlicher wurde, wuchs Mises’ Ruhm und zugleich die Verwirrung unter dem sozialdemokratischen Fußvolk. Immer größere Teile des gebildeten Publikums in Österreich und Deutschland fanden ihren Weg zu seinen Werken, in denen er es immer wieder in kristallklarer Sprache unternimmt, ein liberales Programm auf wissenschaftlicher Grundlage systematisch abzuleiten. In Mises’ Augen ist der Liberalismus in der Tat nichts anderes als die praktische Anwendung der Erkenntnisse der Nationalökonomie.

Arbeitsteilung und Gewinnstreben

Zwei Tatsachen sind es, von denen sein Denken den Ausgang nimmt. Zum einen ist gesellschaftliche Produktion (Arbeitsteilung) ergiebiger als isoliertes Wirtschaften. Zum anderen ziehen – bis auf einige wenige Asketen – alle Menschen eine bessere materielle Versorgung einer schlechteren vor. Daraus ergibt sich das Grundproblem der gesellschaftlichen Organisation, das sich in folgender Frage fassen lässt: Wie muss die Gesellschaft beschaffen sein, um die gemeinsame Produktion möglichst ergiebig zu machen? In Beantwortung dieser Frage kommt nun das Wirtschaftsrechnungsargument ins Spiel. Ziel der Wirtschaft ist es, die verfügbaren knappen Ressourcen (die sog. wirtschaftlichen Güter) zur Befriedigung der dringendsten Bedürfnisse bestmöglich einzusetzen. Wie lässt sich aber entscheiden, zur Befriedigung welcher Bedürfnisse hier und jetzt produziert werden soll und welche Bedürfnisse außer acht zu lassen sind? Wie kann man entscheiden, welches das bestmögliche Produktionsverfahren ist und welche Techniken und Technologien hier und jetzt nicht eingesetzt werden sollten?

Schuhe oder Milch?

Der Unternehmer in der Marktwirtschaft kann diese Frage beantworten, indem er die Rentabilitäten der verschiedenen Produktionsalternativen vergleicht. Angenommen etwa, sein Kapital reiche zur Produktion von 10.000 Paar Schuhen oder zur Produktion von 1.000.000 Liter Milch. Indem er nun jeweils die erwarteten Gelderlöse durch die erwarteten Geldkosten teilt, erhält er für beide – physisch heterogenen – Alternativen einen einheitlichen Ausdruck in der Rentabilität. Doch die Rentabilitätsrechnung macht die physisch heterogenen Alternativen nicht nur vergleichbar, sondern gibt auch ein rationales Kriterium zur Wahl zwischen ihnen an die Hand. Wenn z. B. die Milchproduktion 15% Rendite abwirft und die Schuhproduktion 11%, so liegt es sowohl im persönlichen Interesse unseres Unternehmers, als auch im Interesse seiner Mitmenschen, die Milchproduktion zu beginnen und das Schuhprojekt aufzugeben. Denn was bedeutet es, dass die Milchproduktion rentabler ist als die Schuhproduktion? Es bedeutet, dass die Konsumenten bereit sind, für Milch Preise zu zahlen, die im Verhältnis zum Kapitalaufwand höher sind als die Preise, die sie für Schuhe zu zahlen bereit wären. Mit anderen Worten ist es gemessen am Votum der Verbraucher in diesem Fall wichtiger, mehr Milch als mehr Schuhe zu haben.

Natürlich können sich die Verhältnisse in der Zukunft ändern. Wenn die Verbraucher demnächst mehr Geld als zuvor für Schuhe als für Milch ausgeben, so wird dies unmittelbare Rückwirkungen auf den Produktionsapparat haben, da ihr verändertes Verhalten die Erfolgsbedingungen für die Unternehmer ändert. Angenommen etwa, der Unternehmer erwarte nun für die Milchproduktion einen Ertrag von 12% und für die Schuhproduktion von 14%, so wird er Grund haben – ganz im Interesse der Verbraucher – auf Schuhproduktion umzustellen.

Preisvergleich notwendig

Das entscheidende Problem einer Gemeinwirtschaft besteht nun darin, dass ein Rentabilitäts- oder Produktivitätsvergleich nicht möglich ist, da in einer solchen Gesellschaft keine Preise für Produktionsfaktoren entstehen können. Marktpreise entstehen nur im Tausch, d.h. im Zusammenwirken von zwei Eigentümern. Wenn aber alle Produktionsfaktoren verstaatlicht oder „vergesellschaftet“ sind, dann gibt es eben nur einen Eigentümer. Es kann dann kein Tausch zustande kommen, und Marktpreise für Kapitalgüter können nicht entstehen. Alle Produk-       tionsmöglichkeiten stehen folglich zusammenhanglos nebeneinander, ohne dass ein Kriterium vorhanden wäre, das eine rationale Auswahl unter ihnen ermöglichte. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wäre unter solchen Bedingungen wahrhaft göttliche Eingebung nötig, um die Produktion in volkswirtschaftlich sinnvolle Bahnen zu lenken und dort auch zu erhalten. Weit davon entfernt, die „Anarchie des Marktes“ zu überwinden, ist die Gemeinwirtschaft produktionswirtschaftlich völlig orientierungslos. Sie ist, wie Mises später sagen würde, „geplantes Chaos“. Vom Standpunkt der Ergiebigkeit der Produktion ist sie dem Wirtschaftssystem des Liberalismus, dem Kapitalismus, grenzenlos unterlegen. Natürlich erscheint das dem heutigen Betrachter beinahe als eine Selbstverständlichkeit. Man vergisst eben nur zu leicht, dass der keynesianische Nobelpreisträger Paul Samuelson bis zur 1989er Ausgabe seines weitverbreiteten Lehrbuchs eine wirtschaftliche Überflügelung des Westens durch den infolge seiner Planwirtschaft effizienteren Ostblock für durchaus wahrscheinlich hielt.

Seiner vernichtenden Kritik des Sozialismus fügte Mises dann im Verlauf der 1920er Jahre eine eingehende Untersuchung der Frage an, ob es denn einen „dritten Weg“ zwischen Kapitalismus und Sozialismus, d. h. einen durch staatliche Eingriffe regulierten Kapitalismus auf Dauer geben könne. Die Politik des Westens hat diese Frage in der Nachkriegszeit durchgehend bejaht, zuletzt in Form des Blairismus. Aber in Mises’ Augen ist diese Auffassung gänzlich unbegründet. Allen Formen des dritten Weges – die er unter dem Ausdruck „Interventionismus“ zusammenfasst – wohnt eine eigentümliche Dynamik inne, derzufolge sie die Gesellschaft immer stärker in den Sog des vollkommenen Sozialismus ziehen. Diese Dynamik entspringt daraus, dass die staatlichen Interventionen in das Preisgefüge des Marktes durchweg die mit ihnen angestrebten Ziele verfehlen, so dass ständig durch neue Interventionen „nachgebessert“ werden muss. Da auch diese Interventionen im Ergebnis zweckwidrig sind, besteht immer neuer Anlass nachzubessern, bis die gesamte Volkswirtschaft durch staatliche Regelungen gegängelt wird.

Sozialismus oder Kapitalismus

Letztlich läuft es also stets auf eine Wahl zwischen Kapitalismus und Sozialismus hinaus. Und da der Sozialismus undurchführbar ist, „kann man sich der Erkenntnis, dass der Kapitalismus die einzige durchführbare Gestaltung der gesellschaftlichen Beziehungen ist, nicht entziehen.“ (Liberalismus, S. 75) Diese Schlussfolgerung ist Mises zufolge völlig unabhängig davon, ob man in seiner emotionalen und ästhetischen Lebensauffassung eher dem Individualismus oder einer der zahlreichen Spielarten des Kollektivismus zuneigt. Man mag sich für den Einzigen halten oder dem ethnischen Nationalismus, dem sozialistischen Nationalismus, dem sozialistischen Europäertum, dem rassistischen Internationalismus usw. usw. anhängen – es ist und bleibt jedenfalls eine Tatsache, dass von gesellschaftlicher Arbeitsteilung nur im Kapitalismus die Rede sein kann.

Mises lehnt daher die „übliche Gegenüberstellung von Individuum und Gesamtheit, von individualistischen und kollektivistischen Ideen und Zielen oder gar von individualistischer und universalistischer Wissenschaft [als] ein leeres Schlagwort“ ab (Liberalismus, S. 60). Diese im Bereich des Sollens angesiedelten Ideen und Ziele ändern nichts an den von der Wissenschaft festgestellten Tatsachen. Nur der Kapitalismus bietet eine wirtschaftliche Grundlage zur Entwicklung gesellschaftlicher Beziehungen – alle anderen Wirtschaftsformen sind dagegen Abarten eines etatistischen Destruktionismus, wie Mises es im Schlussteil seiner Gemeinwirtschaft dargelegt hatte. Aus diesen Feststellungen leitet Mises jene Forderung ab, die das Wesen des Liberalismus ausmacht: „Das Programm des Liberalen hätte also, in ein einziges Wort zusammengefasst, zu lauten: Eigentum, das heißt: Sondereigentum an den Produktionsmitteln […]. Alle anderen Forderungen des Liberalismus ergeben sich aus dieser Grundforderung.“ (Liberalismus, S. 17)

Produktiver Frieden

Die höhere gesellschaftliche Produktivität, die sich infolge des Privateigentums einstellt, ist in Mises’ Augen somit der Kern und die Grundlage aller anderen Elemente des Liberalismus. Beispielsweise ergibt sich die Forderung nach Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder bzw. die Ablehnung der Sklaverei nicht aus ethischen Rücksichten, sondern weil freie Arbeit weitaus produktiver ist als Sklavenarbeit. Der ewige Frieden wird nicht aus philanthropischen Gründen angestrebt, sondern weil es produktive Zusammenarbeit allein im Frieden gibt; Krieg schadet den materiellen Interessen aller Kriegsparteien, unabhängig vom Ausgang der Kämpfe. Und auch die rechtliche Gleichstellung aller Gesellschaftsmitglieder sieht Mises nicht in einer natürlichen Gleichheit der Menschen begründet (diese verneint er), sondern in der Erfordernis, den produktiven Frieden zu wahren.

Folgerichtig verwirft Mises auch in seiner Rechtfertigung der Demokratie das Ideal derjenigen, die die persönliche Beteiligung an Regierungsgeschäften (z. B. durch ständige Plebiszite und imperative Mandate) zu einem Selbstzweck machen. Diese „pseudodemokratische Theorie von der Staatsverwaltung“ sei auf der aus aristokratischen und monarchischen Zeiten tradierten „Vorstellung von der besonderen Vornehmheit und Würde der Regierungstätigkeit“ aufgebaut. „Diese Lehre hält es für unwürdig, sich von anderen regieren zu lassen. Ihr Ideal ist daher eine Verfassung, in der das ganze Volk regiert und verwaltet. Das hat es freilich nie gegeben, kann es nie geben und wird es nie geben, auch nicht in Verhältnissen eines Kleinstaates. […] Es ist durchaus nicht eines Mannes unwürdig, sich von anderen regieren zu lassen. Auch die Regierung und Verwaltung, die Handhabung der Polizeivorschriften und ähnlicher Verfügungen erfordern Spezialisten: Berufsbeamte und Berufspolitiker. Das Prinzip der Arbeitsteilung macht auch vor den Aufgaben der Regierung nicht Halt.“ (ebd., S. 35f) Wie begründet Mises dann die Notwendigkeit der Demokratie? Wiederum ist in seinen Augen der Zusammenhang mit dem Frieden in der Gesellschaft ausschlaggebend: „Demokratie ist jene Verfassungsform des Staates, die die Anpassung der Regierung an die Wünsche der Regierten ohne gewaltsame Kämpfe ermöglicht.“ (ebd., S. 17)

Und ebenso verteidigt er das Selbstbestimmungsrecht, das er ähnlich wie Ernest Renan nicht als ein Recht der „Völker“ oder der „Nationen“ auffasst, sondern das den Bewohnern eines bliebig kleinen Territoriums zukommt: „Wenn die Bewohner eines Gebietes, sei es eines einzelnen Dorfes, eines Landstriches oder einer Reihe von zusammenhängenden Landstrichen, durch unbeeinflusst vorgenommene Abstimmungen zu erkennen gegeben haben, dass sie nicht in dem Verband jenes Staates zu bleiben wünschen, dem sie augenblicklich angehören, sondern einen selbständigen Staat bilden wollen oder einem anderen Staate zugehören wollen, so ist diesem Wunsche Rechnung zu tragen. Nur dies allein kann Bürgerkriege, Revolutionen und Kriege zwischen den Staaten wirksam verhindern.“ (ebd., S. 96)

Keine Konzessionen!

Wie stellt sich Mises aber nun die Durchsetzung des liberalen Programmes vor? Für Parteien, Gewalt und Druckmittel welcher Art auch immer (Parteiverbote usw.) ist in seinem Plan kein Platz. Entscheidend ist der Sieg der liberalen Ideen, und dieser Sieg kann allein in geistiger Auseinandersetzung errungen werden. Eindringlich warnt er, die Regeln des geistigen Kampfes nicht mit denen der Tagespolitik zu verwechseln. Im Bereich des Geistigen kann es keine Kompromisse, sondern nur unnachgiebiges Festhalten an den Tatsachen geben, auf die sich die Sache des Liberalismus stützt: „Dabei ist für Konzessionen an irgendwelche liebgewordenen und eingelebte Vorurteile und Irrlehren kein Raum. In Fragen, die über Sein und Nichtsein der Gesellschaft, über Aufstieg oder Untergang von Millionen Menschen entscheiden, gibt es keine Konzessionen aus Schwachheit oder übelangebrachter Höflichkeit.“ (ebd., S. 137)

Ähnlich schrieb er in einem Brief an den Berliner Publizisten Erkelenz: „[…] seit Königgrätz hatte das, was in Deutschland Liberalismus genannt wird, das liberale Programm verlassen. Bedenkenlos haben die Liberalen seither immer das Programm der jeweils herrschenden Ideologie übernommen und in ‚gemäßigter’ Fassung zu ihren eigenen gemacht. Das war die Haltung der Nationalliberalen gegenüber Bismarck, Naumann‘s gegenüber dem wilhelminischen Imperialismus (Demokratie und Kaisertum!) und gegenüber der Kriegspolitik (Mitteleuropa!), der Demokratie von 1918 gegenüber den Sozialisierungsbestrebungen u. s. f. ‚Mäßigung’ an sich ist aber kein Programm, weder für die praktische Politik des Tages (das beweist die Entwicklung der Wählerzahlen), noch für die grundsätzliche Politik des Schrifttums (das beweist das Fehlen einer demokratischen Literatur).“

Inspiration

Diese Auffassungen werden sicherlich auch die heutige Debatte unter den Freunden der Freiheit bereichern. Es bleibt zu hoffen, dass eine neue Generation sich von Mises’ Werk inspirieren lässt, um seinem großen geistigen Vermächtnis Einfluss auf die Praxis zu verhelfen.

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Jörg Guido Hülsmann ist Professor für Ökonomie an der Universität Angers in Frankreich und Autor von «Ethik der Geldproduktion» (2007) und «Mises. The Last Knight of Liberalism» (2007).

Der Beitrag ist in eigentümlich frei Nr. 15 erschienen.

 

 

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