Die Artikel auf Mises Deutschland – Dezember 2017

Rückblick auf die Artikel des Ludwig von Mises Institut Deutschland im Monat Dezember:

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Was ist optimale Geldpolitik?

von Karl-Friedrich Israel, 1.12.2017

„Sollte sich das (Zentralbank-)Geld auch ohne gesetzliche Privilegien im Währungswettbewerb als allgemein anerkanntes Tauschmittel durchsetzen, so könnten die Zentralbanker mit dem Brustton der Überzeugung ihre Politik als „optimal“ bezeichnen.“

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„Freie Privatstädte – die Zukunft gehört politikfreien Gemeinwesen“

von Titus Gebel, 4.12.2017

Aufzeichnung des Vortrages von Dr. Titus Gebel bei unserer Konferenz „Small is beautiful“.

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Mises Seminar 2018: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie – von der Theorie in die Praxis

von Redaktion, 6.12.2017

Ab sofort können Sie sich zur Teilnahme am Mises-Seminar 2018 anmelden.

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Die Theorie der Freiheit – für Kinder und Jugendliche einfach erklärt

von Enno Samp, 8.12.2017

„Die Tuttle Zwillinge wenden sich primär an Kinder im Grundschulalter. Sie sind bereits für Erstklässler oder ältere Kindergartenkinder zum Vorlesen geeignet wie auch zum späteren Selbstlesen. Aber auch ältere Kinder, Jugendliche sowie Eltern und Großeltern können die Geschichten mit Gewinn lesen. Denn diese einfachen, schlüssigen und in ihren Argumentationen nahezu unwiderlegbaren Kindergeschichten bieten auch älteren Lesern einen schnellen und leichten Einstieg in die Botschaften von Mises & Co.“

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„Großer Staat entsteht – großer Staat vergeht“

von Thorsten Polleit, 11.12.2017

Aufzeichnung des Vortrages von Professor Dr. Thorsten Polleit bei unserer Konferenz „Small is beautiful“.

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MEISTGELESENER BEITRAG IM DEZEMBER!

„Unbescholtenen Bürgern darf man das Recht auf Waffenbesitz nicht verweigern“

Interview mit Andreas Tögel, 13.12.2017

„Kriminelle setzen seit Inkrafttreten des gesetzlichen Waffenverbots vermehrt vollautomatische Militärwaffen ein, die sie sich illegal beschaffen. Administrative Maßnahmen sind eben einfach nicht dazu geeignet, kriminelle Neigungen zu eliminieren – ja nicht einmal dazu, sie zu bremsen.“

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In Hongkong gibt es keine Armut

von Tim Worstall, 15.12.2017

„Wenn wir nämlich dafür sorgen, dass es der gesamten Wirtschaft gut geht, wird es auch jedem Einzelnen innerhalb dieser Wirtschaft, gemessen am weltweiten Durchschnitt, gut gehen.“

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Für eine umsichtige Liberalisierung des Waffenrechtes

Interview mit Dagmar Metzger, 18.12.2017

„Ich möchte nicht, dass jeder Hitzkopf zum Waffenhändler marschiert und mit einem 9 mm Halbautomaten nach Hause geht ohne eine Überprüfung der Zuverlässigkeit und einer Schulung im Umgang mit Waffen.“

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Die Blockchain-Disruption: Geld, Bitcoin und digitalisiertes Gold

von Thorsten Polleit, 20.12.2017

„Die Blockchain ist eine Disruption. Sie gibt die berechtigte Hoffnung, dass der Technologiefortschritt das schafft, was ökonomischer Vernunft und ethischer Einsicht bislang nicht gelungen ist: das staatliche Fiat-Geld durch ein besseres, ein gutes Geld zu ersetzen.“

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Die Herrschaft der Ökonomen

von Matthew McCaffrey, 22.12.2017

„In diesem Umfeld ist Ökonomie für die meisten Menschen eine Fremdsprache, in der wichtige Gesellschafts- und Politikfragestellungen behandelt werden. Diese Barriere erhöht den Einfluss der Ökonomen auf den politischen Prozess und funktioniert genau wie die meisten anderen Marktzugangsbarrieren. Beispielsweise sind die meisten Menschen ohne ökonomische Ausbildung nicht in der Lage, sich kritisch mit aktuellen Debatten über Handel, Wachstum, Ungleichheit, Finanzkrisen und Umwelt auseinanderzusetzen, um nur einige relevante Themen zu nennen.“

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Die italienische Bankenkrise bestätigt die Kritiker

von Ralph Bärligea, 27.12.2017

„Ein Grundproblem der EU und insbesondere der Eurozone bleibt, dass sie Regeln beschließt, diese aber nicht durchsetzen kann oder will. Damit wird selbst ein sinnvoller Lösungsansatz zur Makulatur. Egal, ob es um die Regeln des Maastricht-Vertrages, des Fiskal-Paktes oder des Dublin-Abkommens ging, die Regeln wurden früher oder später gebrochen. Die Frage stellt sich zu Recht, warum das mit den Auflagen der Bankenunion anders sein sollte.“

 

 

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